STARK mit WORTEN Blog
Text-Hacks, Marketing-Booster und praktische Business-Tipps für Selbstständige
Mach bloß nicht diese 9 Fehler auf deiner Über-mich-Seite
Was finde ich, wenn ich auf deine Über-mich-Seite klicke? Eine Bewerbungsmappe oder echte Worte über dich? Einen reinen Ego-Text oder finde ich auch was über deine Kunden? Worthülsen oder wahre Storys dahinter, die mich bewegen? Ja, die Über-mich-Seite ist so eine Sache für sich. Und sie ist deine Sache. Sie zeigt dich – hoffentlich. Nicht als Pressemitteilung, ohne Gesicht oder als Textwüste. …um hier schon mal einige Fails von Über-mich-Texten ins Spiel zu bringen, die dir Leserinnen vergraulen … Alle Neune findest du in diesem Beitrag und du erfährst auch, warum du diese Fehler vermeiden solltest, wenn du deinen Über-mich-Text schreibst.
Status: Schlau wirken – ohne Gehabe
Es ist nicht, das dicke Bankkonto, der Porsche oder die Zahl der Follower, die bestimmen, wer wie wirkt und was erreicht. Es ist dein persönlicher Status. Es ist das, was du denkst und was du ausstrahlst. Das entscheidet, ob du bei deinen Fans Gehör findest oder vertrauensvolle Beziehungen zu deinen Kundinnen aufbaust. Wie kannst du das Spiel mit dem Status nutzen, um mal souveräner zu wirken und an Ausstrahlung zu gewinnen – gleichzeitig jedoch auch mit deinen Kundinnen Augenhöhe herzustellen und Wertschätzung zu zeigen?
Storytelling für dein Marketing: So gehts
Wer keine Storys erzählt, über den wird eine erzählt – von langweiligen und Zahlen-Daten-Fakten-lastigen Texten und Vorträgen. Dabei sind die Inhalte meistens top. Sie kommen nur nicht an. Doch genau diese Inhalte in eine Geschichte gepackt, machen Eindruck und sind im wahrsten Sinne des Wortes beMERKENsWERT. Warum und wie du Storytelling im Marketing, bei Vorträgen oder in deinen Social-Media-Beiträgen einsetzen solltest, auch wenn du keine Märchentante oder -onkel bist, das erfährst du jetzt.
Smalltalk Tipps mit denen Netzwerken Spaß macht
„Na, hallo … [Grinsen. Schweigen.]“. Unangenehm. Wo ist das Loch im Boden? Oder wo ist DAS Thema, mit dem ich das Eis breche? Smalltalk wird geliebt und gehasst. Wieso eigentlich? Jetzt bekommst du 3 Tipps, die einen guten und entspannten Small Talk erst möglich machen und mit denen dir dann garantiert passende Worte und Themen einfallen. Und wer weiß… Vielleicht entsteht so die nächste Kooperation oder der nächste Kunde sagt später gleich „Ja“.
So finden Texter passende Worte und du kannst das auch
Texter*innen haben einfach immer passende Worte. Denkste Puppe! Auch ihnen gehen manchmal die Worte aus. Der Schüssel für starke Worte liegt auch nicht im Texter-Hirn, sondern bei deiner Zielgruppe. Meine Standardfrage an meine Kund*innen ist immer: Was sagen sie über ihr Problem und was wünschen sie sich? Dann findest du einfacher passende Worte und deine Zielgruppe wird dir wie von Zauberhand den Laden leer kaufen. OK, fast.
5 Wege wie du Selbstzweifel überwinden kannst
Egal wo du gerade mit deiner Selbstständigkeit stehst… Ständige Selbstzweifel kannst du dir einfach nicht leisten. Du hast schon genug Druck, denn dein Business soll laufen, du willst sicher wachsen und deine Kunden sollen happy. Das ist schon kein Kindergeburtstag, doch wenn du dann noch ständig an dir, deinen Ideen, deinem Wissen zweifelst… Vielleicht kommst du dann gar nicht ins Tun oder hast schlaflose Nächte. Das muss zum Glück nicht sein, denn du kannst deine Selbstzweifel überwinden. Dazu gibt es nicht nur einen goldenen Weg, sondern viele und die zeige ich dir jetzt.
Beginne Präsentationen immer so und du reißt alle gleich vom Hocker
Ob analoge oder digitale Präsentationen – ob vor vielen Menschen oder Vortrag bei Kunden … Mit unseren Worten begeistern – das wollen wir doch alle. Von Anfang an. Schon, wenn du deine Präsentation beginnst, dann zählt es. Deine Einleitung muss ein Wachmacher sein und informieren. Sie muss kurz sein und begeistern. Sie muss überzeugen und neugierig machen. Ja, sie muss ein Alleskönner sein. Sie kann das auch. Wie du dein Publikum mit deinen ersten Sätzen vom Hocker reißt, erfährst du jetzt.
3 plus 1 Idee für kurze Storys mit mega Marketingeffekt
Mit Storys machst du auf dich aufmerksam, schaffst du Vertrauen und eine gemeinsame Wellenlänge. Hey, was willst du als Selbstständiger mehr. Doch wenn das mal so easy wäre. Nicht immer haben wir gerade eine gute Story parat, die easy im Businessalltag entsteht und sich auch noch für Sales und Marketing eignet. Ich weiß, du hast auch was anderes zu tun, als Lagerfeuerromantik. Doch Sales und Marketing müssen sein. Storys sind dafür außerdem wunderbar. Wie wäre es mit ein paar praktischen Tipps fürs Storytelling im Businessalltag – ganz leicht gemacht – auch wenn es mal schnell gehen muss? Gleich hast du immer passende Ideen und die Storys entstehen fast von allein.
ABER… Ein Wort das viel kaputt macht
Stell dir vor, du diskutierst in deinem Team oder mit einer Kundin ein Thema und bringst viele Ideen und gute Argumente ein. Und dann hörst du: „Ja, aber…“. Einmal, zweimal, dreimal… Zack. Die Stimmung sinkt auf den Nullpunkt. Das kleine Wort ABER macht alles sofort zunichte. Deine Ideen, Argumente und die Stimmung. ABER heißt NEIN und führt zu Stillstand und Frustration. Was folgt? Wir reden uns um Kopf und Kragen, drehen uns im Kreis oder enden in der Sackgasse. Damit deine Gespräche vorankommen und nicht in der ABER-Sackgasse enden, habe ich hier einen Tipp für dich.
Selbstbild und Fremdbild: Wie wirke ich eigentlich?
„Du wirkst so souverän“, höre ich oft. Puh. Bin ich gar nicht immer. Das gibt es Momente, in denen ich mich ganz klein fühle. Wahrscheinlich hast du so etwas auch schon erlebt – vielleicht auch andersherum. So oder so: Das Bild, was wir von uns haben, ist nicht immer genau das, was andere wahrnehmen. Wir haben alle blinde Flecken bezüglich unserer Wirkung und malen uns manchmal auch Wunschbilder. Wenn jedoch etwas an deinem Auftritt in Vorträgen und Videos oder deinem ganzen Marketing nicht zusammenpasst, dann merken das Menschen. …und werden wahrscheinlich nicht deine Kundinnen, weil sie kein gutes Gefühl haben. Wieso du dein Selbstbild und Fremdbild checken solltest, damit du stark auftrittst und glaubwürdig wirkst, erfährst du jetzt.
Präsentationen beenden: So macht es am Ende nochmal Bähm.
„Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Haben Sie noch Fragen?“ So oder so ähnlich klingen oft die letzten Worte bei Präsentationen. Mal ehrlich: Langweiliger geht es kaum, oder? …und soll das alles sein, was am Ende bleibt? Auf keinen Fall! Deine Vorträge oder Videos solltest du unbedingt eindrucksvoller beenden. Hier kannst du nochmal richtig punkten; eine Wirkung schaffen, die positiv nach klingt. Vielleicht sogar neue Kunden gewinnen und auf deine Angebote aufmerksam machen. Was solltest du also vermeiden? Wie kannst du deine Präsentationen beenden und den besten Eindruck hinterlassen?
So kannst du deinen Elevator Pitch erstellen
„Und, was machst du so – beruflich?“ werden wir immer mal wieder gefragt. Wie stellst du dich (kurz) vor? Ich hoffe, du hast einen verständlichen und knackigen Elevator Pitch mit dem du direkt auf offene Ohren und große Augen triffst. Ich hoffe, du nutzt die ersten Momente, um gute Werbung für dich und dein Business zu machen. Ich hoffe auch, du nutzt deinen Pitch schon als charmanten Türöffner, um neue Kunden zu gewinnen. Wenn nicht, dann bekommst du jetzt Tipps für einen starken Elevator Pitch, der auch dein Business nach vorn bringt.
Wie du sprachliche Bilder nutzt, um Fakten zu erläutern
Fakten sind Fakten. Trocken und abstrakt. Fakten sind wichtig, doch… Erreichen sie (immer) die Gehirne anderer oder bleiben sogar noch im Gedächtnis? Eher nicht. Wie gern beschreiben wir jedoch die theoretische Basis unserer Methoden oder Produkte. Die Infos sind wichtig, doch faktisch locken wir damit niemanden hinterm Ofen vor. Baue daraus lieber Verständnisbrücken mit sprachlichen Bildern. Lass Bilder in den Köpfen deiner Zuhörer oder Leserinnen entstehen, dann wird sogar Zahlen- und Faktenkram klar wie Kloßbrühe. Wie das geht und warum es wirkt, erfährst du jetzt.
Selbstmarketing für Selbständige: Sei bloß keine Bückware
Glaubst du, dass allein deine Arbeit mit deinen Kunden zählt, um dein Business stabil und erfolgreich am Laufen zu halten? Schön wärs! Dann könnten wir uns das Social-Media-Getrommel und Marketing sparen und alle machen ihren Job. Lasst uns mal über Selbstmarketing für Selbstständige, Freiberuflerinnen und Freelancer sprechen und welche Rädchen dir dabei helfen, auch wenn du keine Rampensau bist.
Es ist eben nicht egal, was andere sagen
Kennst du dieses ungute Gefühl … bevor du ein Webinar machst, ein Social-Media-Post veröffentlichst oder überhaupt deine Webseite online stellst? Was werden die anderen sagen? Wie du aber mit dieser Unsicherheit in deinem (Selbst)Marketing umgehen kannst, dazu bekommst du jetzt 3 Tipps. Du erfährst auch, was ich mache, wenn jemand kein gutes Haar an mir lässt. Und wieso ich die „Ist mir egal, was andere sagen“-Denke blöd finde.
Vergiss die 7-38-55 Regel!
Egal, WAS ich sage, Hauptsache ich wirke gut. Körpersprache ist wichtiger. Echt jetzt? Was für ein Quatsch! Immer noch kursiert die 7-38-55 Regel in deutschen Trainings-Wohnzimmern. Das ist ein Mythos, über den sich sogar der „Erfinder“ Albert Mehrabian aufregt. Es ist nämlich doch wichtig, WAS du sagst. Es ist eben doch wichtig, welche Worte aus deinem Mund kommen. Und es ist eben auch wichtig, dass du dein Thema drauf hast. Wieso? Das erfährst du jetzt und weißt dann auch, warum es sich lohnt, sich um Inhalte zu kümmern.
Wie sich Zahlenmenschen und Gefühlstypen besser verstehen
Ja, das mit der Kommunikation ist so eine Sache. Manchmal sagst du was und … Manchmal hörst du was und … Es trifft einfach nicht deinen Nerv – oder den deiner Zielgruppe. Es liegt nicht am Thema, sondern am Wie. Menschen sprechen unterschiedliche Sprachen, die in ihrem Typ und damit ihren Bedürfnissen liegen. Da ist einerseits der Zahlenmensch, der seine Zahlen liebt und gern über Zahlen spricht. Und dann ist da der Gefühlstyp, der einfach „blumiger“ redet. Wie können sich beide aber besser verstehen? Wie kannst du deine Zielgruppe in allen Bereichen erreichen? Wie dich Andere besser verstehen, erfährst du jetzt.
Wie viel Text darf auf die Präsentationsfolie?
Vielleicht erinnerst du dich auch an (Online) Vorträge mit PowerPoint, bei denen die Folien nur so überquollen – vor Text. Und die Referenten waren so nett und haben sie auch noch vorgelesen. Statt in einem Vortrag saßt du in einer betreuten Lesegruppe. Oh! Du warst die Rednerin? Mhmmm. Passiert vielen. Jetzt erfährst du, wie du das mit dem Text auf einer Präsentationsfolie machen kannst, damit danach alle zufrieden sind.