Social Media ist nett – aber ziemlich wacklig. Algorithmen spielen Pingpong mit deiner Reichweite, Posts rauschen in wenigen Stunden aus den Timelines, und jede Woche gibt’s ein neues Format, das dir angeblich Sichtbarkeit bringen soll.
Vom Aufwand mal abgesehen, kannst du nicht sicher sein, ob dein Lieblingskanal nächste Woche überhaupt noch existiert.
Darauf solltest du dein Business nicht (nur) aufbauen!
Deshalb: Mach dich unabhängiger – schreibe Newsletter. E-Mail-Marketing ist direkt, persönlich und langlebig. Eine Mail verschwindet nicht aus dem Postfach, bevor sie zumindest einen Hauch Aufmerksamkeit bekommt.
Jetzt erfährst du, wie du Newsletter schreibst, die deine Abonnenten gerne öffnen, lesen – und lieben.
Warum du Newsletter schreiben solltest
E-Mail-Marketing ist das klügste Werkzeug, das immer noch unterschätzt wird. Aber mal ehrlich, wie oft schaust du selbst in dein Postfach? Genau. Ständig.
Und das ist der Punkt: E-Mails sind der direkte Weg, um Menschen zu erreichen – ohne dass irgendjemand dazwischenfunkt. Kein Algorithmus, der entscheidet, ob du sichtbar bist. Keine Plattform, die plötzlich dichtmacht. Die Adressen gehören dir. Und damit auch die Kontrolle.
E-Mails sind wie ein einziges großes „Du bestimmst“: Wann schreibst du? Wie oft? Worüber? Welcher Ton? All das legst du selbst fest – in deinem Stil und passend zu deiner Zielgruppe. Sie kosten weniger Zeit, weniger Nerven und sind gleichzeitig überraschend wirkungsvoll.
Das Beste? Deine Inhalte müssen sich nirgendwo „beweisen“. Keine Timeline, die deinen Text zehn Minuten nach Post-Abgang ignoriert. Allein die Tatsache, dass deine Mail im Postfach bleibt, gibt ihr eine viel längere Chance, gelesen zu werden. Und das macht sie unschlagbar.
E-Mail-Marketing ist mehr als nur Werbegeplänkel. Eine gute Mail zeigt Persönlichkeit, baut Vertrauen auf und bringt dir echte Verbindungen. Ganz ohne Spielregeln von Social-Media-Giganten.
Stattdessen: 100 Prozent du – für genau die Menschen, die du erreichen willst.
Apropos gute Newsletter: Was in deine E-Mails gehört
Die große Frage ist: Was schreibst du überhaupt in deine Mails? Klare Antwort: Deine Inhalte dürfen nicht langweilen, aber sie müssen vor allem nicht perfekt sein. Deine Abonnenten sind keine Literaturkritiker. Sie wollen etwas, das ihnen hilft, unterhaltsam ist oder einfach einen kleinen Aha-Moment schenkt.
Das Beste? Du musst dafür nicht bei null anfangen. Meistens findest du den besten Content direkt in deiner Arbeit. Überleg mal:
- Was kommt bei deinen Social-Media-Posts gut an?
- Welche Fragen oder Themen tauchen immer wieder in Gesprächen mit Kunden auf?
- Hast du schon Content, den du erweitern kannst – Blogbeiträge, neue Podcastfolgen, Workshop-Ideen?
Eine gute Mail muss nicht gleich Anleitungen, Checklisten oder eine lange To-do-Liste enthalten. Oft reicht ein Gedanke, eine kleine Geschichte oder ein Einblick hinter die Kulissen.
Wie schreibst du Newsletter, auf die sich deine Leser immer freuen?
Damit deine Abonnenten sich auf jede neue E-Mail von dir freuen und deine Nachrichten wirklich lesen – und nicht einfach weiterklicken – brauchst du mehr als einfach nur schöne Worte.
Hier die wichtigsten Zutaten:
- Persönlich und nah: Schreib, wie du sprichst und wie du bist. Abonnenten mögen es, wenn sie spüren, dass da ein echter Mensch schreibt und kein anonymer Roboter. Geschichten aus deinem Alltag oder Einblicke in deinen Prozess kommen immer gut an, wenn sie zum Thema passen.
- Klar und abwechslungsreich: Abwechslung macht deine Mails spannender. Du kannst mal eine kleine Anekdote teilen, mal praktische Tipps – oder eine ehrliche Meinung zu einem Trend in deiner Branche. Alles, was dich lebendig und „echt“ macht, bleibt hängen.
- Branchen angepasst, aber flexibel: Deine Inhalte sollen natürlich zur Zielgruppe passen. Die Tonalität eines Yogalehrers wird anders sein als die einer Finanzberaterin. Aber in beiden Fällen gilt: Bleib authentisch und ehrlich.
Ideen für Inhalte, die fast immer funktionieren
Falls du mal nicht weißt, was du schreiben sollst … hier sind ein paar Content-Ideen für deinen Newsletter, die so gut wie immer passen:
- Zusatzinfos zu deinem Content: Leite zu neuen Blogartikeln, zu Podcasts oder zu Workshop-Ankündigungen über – natürlich mit Mehrwert und nicht einfach: „Hier, lies mal.“
- Kleine Tipps & Tricks: Zeig etwas, das Lesern direkt einen Vorteil bringt – Tools, ein smarter Workflow oder ein Mini-Aha-Moment.
- Behind-the-Scenes-Einblicke: Was läuft bei dir gut? Was vielleicht auch nicht? Was probierst du Neues aus? Persönliche Einblicke schaffen Nähe.
- Antworten auf Fragen: Welche Themen oder Unsicherheiten hörst du in Kundengesprächen? Nimm sie auf und beantworte sie – kurz, knackig, auf den Punkt.
- Glückskeksmomente oder (schräge) Gedanken: Was hat dich diese Woche inspiriert? Was nervt dich? Zeig ruhig auch mal ein paar Ecken und Kanten. Schließlich landest du ja auch im persönlichen Bereich deiner Leser.
- Deine Formate: Wiedererkennbare Reihen schaffen Struktur. Beispiele: „Montagsgedanken“, „3 Dinge, die ich diese Woche gelernt habe“ oder „Das hat mich bewegt.“
Der Aufbau: So werden deine Newsletter bis zum Ende gelesen
Ein Newsletter darf Spaß machen – beim Schreiben und Lesen.
Deshalb: Mach ihn für deine Leserinnen und dich so angenehm wie möglich.
Starte mit einem Eyecatcher
Deine Einleitung fängt die Leute ab. Das kann eine Frage, eine witzige Beobachtung oder eine provokante Aussage sein. Klar kannst du deine Leute auch begrüßen, aber machs kurz, denn sonst langweilen sich deine Leser schon am Anfang.
In der Mitte klar und strukturiert
Der Mittelteil liefert Wert – sei es eine Info, eine Inspiration oder einen Tipp. Mach Absätze nicht zu lang, gliedere durch Bulletpoints oder Zwischenüberschriften.
Übrigens können dir beim Schreiben auch bewährte Copywriting-Textformeln als Gliederung helfen:
- BELA (Behauptung, Erklärung, Lösung, Aufforderung): Das ist perfekt für Tipps und Anleitungen. Du startest mit einer Aussage, erklärst kurz warum, bietest dann eine Lösung und schließt mit einem Call-to-Action.
- SSS (Star, Story, Solution): Erzähle eine kleine Story mit Einstieg und einer Wendung oder Erkenntnis, die hängenbleibt. Das gibt deinen E-Mails Tiefe, ohne sie kompliziert zu machen.
- Weitere wie PREP, PPPP, 4-MAT … (Die Anleitung mit Beispielen zu 15 Textformeln inkl. Prompts für die KI bekommst du auch in der STARK mit WORTEN Tool-Box hier zum Download >)
Story statt Erklärbär
Deinem Newsletter stehen Geschichten besser als nur Erklärbär-Content.
Oft neigen wir dazu, viel Expertise zu geben. Aber mal ehrlich: Bist du im Lern-Modus, wenn du E-Mails liest? Lass den Erklärbären weg – maximal in der Light Version.
Nutze stattdessen Storys. Storys bleiben eher im Kopf. Du erschaffst eine Verbindung, wenn deine Leser sich mit dem, was du erzählst, identifizieren können. Und dafür brauchst du keine filmreifen Dramen, sondern nur echte Momente. Erzähle, wie ein Problem gelöst wurde, wie du etwas Neues ausprobiert hast oder was hinter den Kulissen passiert ist.
Du kannst also Erklärbär-Content auch in eine Story packen und am Ende auf einen Artikel oder Podcast verlinken, indem der wirklich harte Stoff steckt.
Call-to-Action: Zeig (am Ende) klar, was passieren soll
Egal, wie kreativ deine Mail ist – ohne Call-to-Action (kurz CTA) wird sie nur konsumiert.
Du willst, dass die Leser etwas tun? Dann sag es!
Und zwar so, dass es easy zu verstehen ist.
- Klare Ziele: Willst du, dass sie auf einen Blogartikel klicken, mehr über dein Angebot lesen oder dir antworten? Limitiere deine CTAs auf 1–2 pro Mail, sonst wird es schnell zu viel.
- Deutlich sichtbar: Buttons, Links – alles, was klickbar ist, sollte ins Auge springen. Niemand will rätseln, wohin er klicken soll. Mach es auch einheitlich, damit sich deine Leser daran gewöhnen.
- Zeig den Mehrwert: Es geht nicht nur um „Hier klicken“. Sag deinen Lesern, warum sie klicken sollen. Z. B.: „Hol dir hier die Checkliste für leichtere Prozesse.“
Ob du den CTA nun ans Ende platzierst oder schon mittendrin … mach es so, wie es in deine Mail passt. Wichtig ist, dass dein CTA sichtbar ist (auch für die flüchtigen Leser).
Das Extra: Persönliche Noten im PS
Der PS-Bereich ist ein Geheimtipp. Viele springen direkt dorthin – also nutz ihn clever. Es ist der perfekte Ort für eine kleine extra Botschaft oder einen Teaser.
Beispiele:
- Ein persönlicher Touch: „Übrigens, an dieser Idee habe ich wochenlang gefeilt.“
- Ein Blick in die Zukunft: „Bleib dran – bald teile ich mehr Tipps zu [XY].“
- Ein zusätzlicher Link: „Hier noch etwas, das du spannend finden könntest.“
Der PS-Bereich ist charmant und fast wie eine Flüsternachricht. Damit kannst du nochmal subtil Aufmerksamkeit bekommen.
Das Wichtigste bleibt jedoch:
Schreib Mails, die dir selbst Spaß machen. Wenn du authentisch bleibst, deine Themen mit Leidenschaft teilst und auf deine Zielgruppe eingehst, machst du automatisch alles richtig.
Mehr Klicks? So werden deine E-Mails überhaupt geöffnet
Jetzt weißt du schon, was und wie du in deinen Newsletter schreibst … Aber damit sich die Arbeit lohnt, brauchst du mehr.
Denn Hand aufs Herz: Wie viele E-Mails bekommst du, die du wirklich sofort öffnest? Wahrscheinlich nicht viele, oder?
Genau deshalb müssen deine Mails herausstechen – und zwar nicht durch Lautstärke, sondern durch Neugier, Klarheit und einen Hauch Persönlichkeit. Mit ein paar einfachen Tricks sorgst du dafür, dass deine Abonnenten immer wieder gerne auf „Öffnen“ gehen.
Betreffzeilen, die neugierig machen
Der Betreff ist wie eine Überschrift dein Türöffner. Wenn der nicht zündet, bleibt die Mail ungeöffnet.
Eine gute Betreffzeile braucht jedoch keinen kreativen Marathon. Sie sollte kurz und knackig sein – und Emotionen oder Mehrwert transportieren. Wichtig ist, dass sie sofort zeigt, warum sich ein Klick lohnt.
Hier ein paar Tipps:
- Halte sie kurz und klar: Mit 30 bis 70 Zeichen liegst du genau richtig. (Fun Fakt: Meine besten Öffnungsraten habe ich mit Ein-Wort-Betreffs oder zwei Wörtern, wie etwa: Noch Fragen? Kopfkirmes, Es reicht)
- Sprich die Neugier an: „Weißt du, warum deine E-Mails immer im Spam landen?“ Fragen sind klasse. Du kannst auch Powerwörter nehmen, die neugierig machen.
- Biete etwas Persönliches oder Inspirierendes an: „Ein Gedanke, der mir heute geholfen hat.“ Oder: „Ein Gedanke“
- Zeig Mehrwert: „3 Tipps, wie du deine To-dos endlich abhakst.“
Smarte Vorschautexte machen noch neugieriger
Nach dem Betreff kommt der sogenannte Pre-Header – diese kleine Textvorschau im Posteingang. Und ja, der wird gelesen!
Deshalb: Nutze ihn klug. Ergänze hier, was in der Betreffzeile keinen Platz hatte.
Ein Beispiel:
- Betreff: „Der Tipp, der deinen Alltag verändert.“
- Pre-Header: „Wie meine Oma mit nur 5 Minuten Fokus Großes erreichst – und du auch“
Was gar nicht geht: Automatisches Geschwurbel wie „Diese Mail ist wichtig“ oder ein ungenutzter Platzhalter. Das ist verschenktes Potenzial.
Betreff und Pre-Header – wenn diese Bausteine sitzen, kannst du dich auf hohe Öffnungsraten freuen.
Wo kommen die Newsletter-Abonnenten her?
Du bist jetzt schon ON fire Newsletter zu schreiben? Super!
Aber vielleicht fragst du dich jetzt, wo deine Abonnenten herkommen sollen?
Der erste Schritt fühlt sich oft größer an, als er tatsächlich ist: Deine E-Mail-Liste aufbauen. Atmen! Es ist kein Mammutprojekt. Abonnenten zu gewinnen funktioniert viel leichter, wenn du es einfach hältst und die Menschen dort abholst, wo sie ohnehin schon mit dir in Kontakt sind.
Ein wichtiger Punkt: Verkaufe deinen Newsletter nicht zu langweilig. Nennen wir das Kind beim Namen – „Newsletter“ klingt veraltet und wenig aufregend.
Klingt „Ein Montagsschub für neue Ideen“ oder „Frische Fakten für [dein Thema]“ nicht viel spannender? Gib deinem Format einen Namen, der neugierig macht. Don‘t call it Newsletter!
Warum sollten sich Menschen eintragen?
Damit jemand seine E-Mail-Adresse rausrückt, braucht es einen triftigen Grund. Was bekommen deine Abonnenten? Und was macht dein Newsletter besonders?
Hier ein paar Ideen:
- Exklusive Inhalte nur für E-Mails: Zum Beispiel Tipps oder Einblicke, die du sonst nirgends teilst.
- Freebies: Ein kleines Geschenk ist ein starker Motivator. Das kann ein Mini-Guide, eine Checkliste oder sogar ein exklusiver Workshop-Zugang sein. Immer gekoppelt mit der Eintragung – easy und fair.
- Direktes Wissen: Stell dir vor, jemand hat Zugriff auf die Gedanken, Erfahrungen oder Methoden, die dich ausmachen – das ist super anziehend.
Das Wichtigste: Sei ehrlich und konkret. Sag, wie oft du schreibst, was drinsteckt und warum es sich lohnt. Transparenz sorgt dafür, dass die Menschen sich bewusst für dich entscheiden – kein leeres Rumgewerbe, sondern echtes Interesse.
Du willst ja auch keine E-Mail-Adressen, die dir nichts bringen (und auch noch was kosten). Meine Devise: Lieber weniger Abos als Leute, die nicht öffnen, lesen und klicken.
Sammelstellen für E-Mail-Adressen: Deine besten Quellen
Jetzt fragst du dich vielleicht: Wo finde ich diese Abonnenten?
Der Trick ist, schlau mit den Orten umzugehen, die dir schon zur Verfügung stehen. Hier ein paar Vorschläge, wo du anfangen kannst:
- Deine Website: Ob ein Formular auf der Startseite, ein dezentes Pop-up oder eine tolle „Über-mich“-Seite – Hauptsache, die Anmeldung ist sichtbar und einfach.
- Blogartikel: Wenn du bloggst, ermögliche deinen Lesern dort, sich einzutragen. Ein knackiger Call-to-Action wie „Mehr zu diesem Thema in meinen [dein Format]“ tut Wunder.
- Social Media: Nutze, was du schon aufgebaut hast. Poste Teaser Inhalten wie: „Neugierig? Im [Format] gibt’s noch mehr davon.“ Auch deine Story-Links oder der Link in deiner Bio sind Goldwert.
- Signatur deiner E-Mail: Wahrscheinlich schreibst du oft E-Mails. Warum den Link zu deinem Newsletter mit einer smarten Aufforderung in deine Signatur packen.
- Ganz oldschool: Pack einen QR-Code mit direktem Link und einem flotten Spruch als Hinweis auf deine Marketingmaterialien: Visitenkarte, Postkarten, Workshop-Handouts, Präsentationen …
Bleib klar und realistisch – Ehrlichkeit zählt
Es bringt nichts, falsche Erwartungen zu schüren. „Melde dich an und hol dir ALLES!“ Klingt zwar verlockend, zieht aber oft die falschen Leute an. Wenn du zum Beispiel nur 1x im Monat einen Newsletter verschickst, dann kommuniziere das genauso. Die richtigen Menschen tragen sich ein, weil sie genau dich und deinen Stil wollen – und bleiben dann auch langfristig dabei.
Einfach gesagt: Rechne nicht mit 1000 Adressen über Nacht. Aber wenn du dranbleibst und sichtbar machst, was dich ausmacht, wächst deine Liste Schritt für Schritt – mit genau den Kontakten, die ihn wollen und deinem Business was bringen.
Übrigens:
Automatisiere deinen Einstieg – Willkommens-Mails, die hängen bleiben
Neue Newsletter-Abonnenten? Super! Jetzt ist der perfekte Moment, sie mit einer Willkommens-Mail persönlich abzuholen. Denk an ein echtes Treffen: ein klar formuliertes „Hallo“, eine kurze Vorstellung und ein Ausblick darauf, was kommt.
Überleg dir vorab, warum sich deine Leser eingetragen haben. Die Motivation deiner Zielgruppe bestimmt den Ton: Haben sie sich für einen Download angemeldet? Oder erwarten sie klare Fachinfos? Passe deine Begrüßung an.
Wenn du mehr zu erzählen hast, kannst du auch eine kleine Willkommensserie schreiben.
Oft reicht aber auch eine einzige, gut geschriebene Mail, um Sympathie und Vertrauen aufzubauen – solange sie persönlich, klar und knackig ist.
Analyse: Zahlen, die den Unterschied machen
E-Mail-Marketing ist mehr als nur „abschicken und hoffen“. Der Clou: Du lernst mit jeder Mail. Die Auswertung zeigt dir glasklar, was bei deiner Zielgruppe zündet.
Was die Zahlen dir verraten:
- Themen-Hits: Welche Inhalte bringen die Leute zum Klicken? Das zeigt dir, wo du in Zukunft tiefer bohren sollst.
- Perfektes Timing: Morgens beim Kaffee oder abends auf der Couch – wann öffnen deine Leser am liebsten deine Mails?
- Betreff-Champions: Manche Formulierungen knallen einfach besser. Mit der Zeit weißt du genau, welche Worte deine Abonnenten neugierig machen.
Wichtig: Die Analyse soll dich nicht stressen. Sie ist dein Kompass, um Schritt für Schritt besser zu werden – immer passend zu dir und deiner Marke. Lernen, justieren, wachsen – aber bitte ohne Verkrampfen!
Der letzte Schubs ins E-Mail-Marketing …
Klar, E-Mail-Marketing klingt erst mal nach Aufwand. Aber es ist eines der stärksten Tools, das du haben kannst. Du wirst unabhängig von Social-Media-Launen, baust direkte Verbindungen auf und hast eine Bühne, die nur dir gehört. Keine Algorithmen, die dich ausbremsen – nur Leute, die wirklich deine Inhalte wollen.
Du musst nicht perfekt starten. Eine Mail im Monat reicht völlig für den Anfang. Leg einfach los, sammle deine ersten Fans und experimentiere mit Inhalten. Die volle Kontrolle über deine Kommunikation, echte Nähe zu deiner Zielgruppe – all das wartet auf dich.
Schau, was du schon hast, baue ein simples Anmeldeformular und dann: Mach einfach! Die Ergebnisse werden für sich sprechen.
Manchmal hilft ein Blick von außen, um richtig durchzustarten. Wenn du Lust hast, deine E-Mail-Strategie auf Vordermann zu bringen oder einfach ein paar frische Ideen brauchst – lass uns quatschen >!
In meiner Beratung zeige ich dir, wie du deine Botschaft glasklar rüberbringst. Schreibe mir und lass uns gemeinsam deine E-Mails zum Leuchten bringen. Deine Leser werden es lieben!
Alles Liebe
Bianca