Genug Geheimagentin gespielt – Zeit, dass man dich endlich sieht!
Du hast großartige Ideen, aber niemand erfährt davon? Diese inneren Party-Crasher – „Mein Content muss perfekt sein“, „Das interessiert doch niemanden“, „Was, wenn meine Ex-Kollegen das sehen?“ – kommen dir bekannt vor?
Dann lass uns mal die 7 üblichen Verdächtigen schnappen, die dich unsichtbar machen. Du erfährst, woher die Zweifel kommen und – noch viel besser – wie du sie loswirst.
Das Beste? Sichtbar werden heißt nicht, plötzlich zur Rampensau zu mutieren. Es bedeutet, dich auf deine Weise online zu zeigen und die Menschen zu erreichen, die genau auf dich warten – und dabei trotzdem gut zu schlafen.
Also, weg mit der Kopfkirmes und her mit echter Sichtbarkeit. Auf deine Art, selbstbewusst und mit ganz neuen Chancen.
Sichtbarkeit jetzt! Weil Geheimagenten keine Kunden gewinnen
Sichtbar werden. Klingt wie so ein Buzzword, das auf Social Media rumschwirrt, oder? Aber für Selbstständige, vor allem am Anfang, ist es so viel mehr als das. Es ist der Schlüssel zu Kunden, Vertrauen und einer Marke, die für etwas steht. Egal, ob du Beraterin, Designer oder Coach bist – wenn niemand weiß, dass es dich gibt, wie sollen die Leute dein Angebot wahrnehmen? Richtig. Es klingt einfach, aber in der Praxis ist es ein riesiger Schritt, der vielen schwerfällt.
Gerade wenn du eher introvertiert bist, kann der Gedanke an ständige Online-Präsenz richtig abschreckend wirken. Aber keine Sorge – Sichtbarkeit in diesem Internet bedeutet nicht, dass du plötzlich zur Rampensau wirst, die auf allen Plattformen tanzt. Es geht darum, dich auf eine Art zu zeigen, die sich für dich gut anfühlt und die deine Expertise und Persönlichkeit authentisch transportiert.
Und das Schöne daran?
Auch die leisen Töne erreichen Menschen. Wie ein gutes Buch, das tief berührt, ohne laut zu sein.
Sichtbarkeit schafft Vertrauen. Menschen kaufen bei Menschen, die sie kennen und denen sie vertrauen. Das passiert, indem du dich zeigst – mit deinen Gedanken, deinen Erfahrungen und deinen Ecken und Kanten. Das macht dich echt, und genau das wollen potenzielle Kunden sehen. Niemand erwartet Perfektion, aber viele suchen jemanden, der ihnen sympathisch ist und den sie verstehen.
Stell dir vor, du bist nicht nur eine Marke oder ein Angebot, sondern die Person, die jemandem da draußen hilft, ein Problem zu lösen. Das macht den Unterschied.
Und ich weiß:
Da sind diese nervigen Gedanken. Die Kopfkirmes, die dir einflüstert, warum du besser unsichtbar bleibst. „Ich bin noch nicht gut genug.“ „Was, wenn niemand meine Beiträge mag?“ Diese Gedanken sind wie kleine Saboteure, die uns ständig einreden wollen, besser gar nicht erst anzufangen.
Lass uns jetzt mal in den Kopf gucken: Wo kommen diese Gedanken her? Warum sind sie totaler Quatsch? Und vor allem: Wie wirst du sie los? Wirst online sichtbar. Ganz pragmatisch. Schritt für Schritt.
7 komische Gedanken, die dich abhalten, sichtbar zu werden – und wie du sie loswirst
Jetzt geht’s rein in die Kopfkirmes. Stell dir vor, du willst sichtbar werden, Content raushauen, dich zeigen. Du hast alles, was du brauchst: Klarheit über dein Thema, Zielgruppe & Co., einen Content-Plan mit Themen für 10 Jahre. Die Technik steht. Und plötzlich sind da diese Stimmen: „Das interessiert doch eh keinen“, „Ich werde mich voll blamieren“ oder „Die anderen machen das doch viel besser.“
All diese Gedanken (nenn es gerne auch Blockaden oder Glaubenssätze), die wie kleine Party-Crasher plötzlich da sind und dir die Laune verderben wollen. Warum sind die so hartnäckig?
Solche Gedanken haben sich oft schon richtig früh in uns festgesetzt. Vielleicht waren es Lehrer, die immer nur auf Fehler hingewiesen haben. Vielleicht waren es Eltern, die hohe Erwartungen hatten. Oder einfach dieser ständige gesellschaftliche Druck, perfekt zu sein.
Das Problem:
Viele dieser Gedanken fühlen sich so echt an, dass wir gar nicht merken, dass sie uns sabotieren.
Ab heute ist aber Schluss damit. Heute packen wir sie bei der Wurzel und zeigen ihnen die Tür. Damit du Content raushaust, sichtbar wirst und trotzdem gut schlafen kannst.
1 | Ich bin (noch) nicht gut genug.
Dieser Gedanke ist ein Klassiker. Das Gefühl, nicht gut genug zu sein, hält viele davon ab, sich überhaupt zu zeigen. Vielleicht fragst du dich: „Wer bin ich schon, dass ich darüber rede?“ oder „Was, wenn Leute denken, ich habs gar nicht drauf?“
Oder vielleicht denkst du sogar selbst, dass du es gar nicht drauf hast. Und fühlst dich wie ein Hochstapler. Das Gefühl, dass du nicht gut genug bist und irgendwann als „Betrüger“ entlarvt wirst. Ein Teil dieser Angst nennt sich Hochstapler-Syndrom.
Diese Gedanken sitzen tief. Schon als wir noch mit Lendenschurz in der Höhle ums Feuer mit der Sippe zusammenhockten, hatten wir Angst, ausgeschlossen zu werden. Damals bedeutete das, alleine zu sein – und das war lebensgefährlich. Säbelzahntiger und so. Heute bringt dich das nicht mehr um, aber die Angst ist geblieben.
Aber: Haben wir nicht alle etwas, das uns besonders macht? Deine Erfahrungen, deine Sicht auf die Dinge, selbst deine Unsicherheiten – genau diese Kombination macht dich einzigartig. Niemand wird als Expertin geboren. Und niemand ist als Experte mal fertig.
Expertise entsteht durch Begeisterung, durch Dranbleiben, durch Lernen und Wachsen. Sie entsteht nicht durch Titel oder Zertifikate, sondern weil du dich immer wieder mit deinem Thema beschäftigst.
Genau das schätzen andere Menschen. Sie folgen dir nicht, weil du der Superexperte bist, sondern weil du dich zeigst, weil du echte Erfahrungen teilst. Wenn du offen zeigst, dass auch du noch lernst, inspirierst du damit deine Zielgruppe. Sie sehen: Hier ist jemand, der sich traut, den Weg zu gehen – und das motiviert.
Arbeite einfach konstant an deinem Thema in Kombination mit deiner Persönlichkeit. Werde dir klar, wofür du stehst, was deine Werte sind, was du kannst und wofür du brennst. Akzeptiere, dass Expertise ein Prozess ist. Teile deinen Lernweg. Menschen lieben es, auf diese Reise mitgenommen zu werden. Zeige deine Entwicklung, teile auch die Dinge, die noch nicht perfekt sind. Stell dir einfach vor, da draußen wartet jemand, dass du dich endlich zeigst.
Und übrigens: Hör auf, den nächsten Kurs zu buchen – oder noch eine hundertste Ausbildung draufzusetzen. Was zählt, ist auf dem Platz. Nur. Und dass du besser bist als deine Kundschaft.
2 | Mein Content muss perfekt sein.
Kennst du das Gefühl, dass alles, was du postest, perfekt sein muss? Perfekte Formulierungen, fehlerfreie Bilder, der richtige Humor und am besten noch eine Weisheit, die direkt viral geht. Klingt nach ’nem Haufen Druck, oder? Das ist Perfektionismus – und ja, den haben wir irgendwie alle verinnerlicht. Man will ja richtig „gut“ rüberkommen, nicht wahr?
Und dann sitzen sie im Wartezimmer. Seit Jahren. Sie blättern gelangweilt in Magazinen, trinken kalten Kaffee und fragen sich, wann sie endlich mal raus dürfen. Deine Content-Ideen.
Aber du? Du sitzt da und denkst: Noch nicht. Ein bisschen besser geht’s noch. Ich will mich ja nicht blamieren.
Kennste das (auch)?
Perfektion ist wie Einhörner – schön, wenn’s sie gäbe, aber eigentlich überflüssig, weil auch normale Pferde ziemlich gut rennen.
Und genau das ist der Punkt: Während du noch feilst und polierst, fliegt der Content-Zug an dir vorbei – mit Leuten, die ihre „ganz okayen“ Ideen einfach mal raushauen.
Und weißt du was? Die sammeln fleißig Klicks und Erfahrungen, während du noch an deinem Perfektions-Schloss bastelst.
Übrigens: Deine 98-Prozent-Lösung sieht für andere aus wie 120 Prozent. Während du denkst: „Da geht noch was“, denken die anderen: „Wow, das ist ja der Knaller!“ Ehrlich.
Und: Menschen mögen Echtheit. Sie mögen deine echten Gedanken, selbst wenn der Beitrag mal nicht perfekt ist. Fehler machen uns menschlich, und genau das schafft Verbindung.
Mach einfach Schluss mit dem Warteraum-Dasein! Das Internet ist voll von unperfekten Beiträgen, die trotzdem erfolgreich sind. Dein Content ist super und darf raus, auch wenn er noch ’nen Pickel auf der Stirn hat – bevor deine Ideen noch einen eigenen YouTube-Kanal starten und dir zeigen, wie es geht.
Und by the way zwei Punkte:
- Du kannst immer alles wieder löschen.
- Und nicht die ganze Welt sieht, was du veröffentlicht hast. Am Anfang hast du eh nicht viele Follower. Und selbst von denen sieht nicht jeder alles von dir.
3 | Was ich zu sagen habe, interessiert eh keinen.
„Das interessiert doch niemand.“ Dieser Gedanke ist so fies, weil er dir einredet, dass du und deine Perspektive nicht wichtig sind. Oft kommt er, wenn du siehst, wie andere Leute mit ähnlichen Themen durchstarten, während deine eigenen Ideen irgendwie „klein“ wirken. Aber, das ist ’ne riesige Lüge.
Die Wahrheit ist: Im Internet gibt es Interesse für alles. Wirklich alles. Wenn du dafür brennst, dann gibt es garantiert Menschen, die das auch tun. Selbst das, was dir alltäglich erscheint, kann für andere wertvoll sein. Nur weil es dir belanglos vorkommt, bedeutet das nicht, dass es auch für alle anderen so ist. Im Gegenteil – deine Expertise kann für andere ein echter Augenöffner sein.
Wie kannst du diesen Gedanken loswerden, um sichtbar zu werden? Ich stelle mir immer vor, dass es da draußen einen Menschen gibt, für den das die Welt bedeuten kann. Nur einen. Nicht daran, tausende Leute zu beeindrucken oder sogar viral zu gehen.
Stell dir doch mal einen Menschen vor, der genau das braucht, was du weißt. Vielleicht sitzt diese Person gerade da und versucht, ein Problem zu lösen, das du längst gemeistert hast. Konzentriere dich auf diesen einen Menschen. Wenn du nur einer Person weiterhilfst, ist das schon ein Erfolg. Und wert, dass du mit deinem Content das Internet besser machst.
4 | Ich mag mich nicht verkaufen.
„Verkaufen“ – für viele ein echtes Unwort. Es klingt nach Manipulation, nach Schmierlappen und Network-Brigittes, die dir etwas „Tolles“ aufschwatzen wollen. Kein Wunder, dass es sich unangenehm anfühlt, über dein Thema und auch deine Angebote zu sprechen, wenn du Angst hast, in dieselbe Schublade zu kommen.
Über deine Arbeit und auch deine Erfolge zu reden, fühlt sich auch oft an, wie Angeben? Vielleicht hast du Angst, als eine von diesen Business-Larrys rüberzukommen, die ständig ihre Kontoauszüge in die Insta-Storys packen und angeben, wie viel Geld sie gemacht haben.
Aber da gibt es einen Unterschied: Verkaufen bedeutet nicht, sich über andere zu stellen. Es geht darum, sichtbar zu machen, wie du andere unterstützen kannst. Dein Angebot zu präsentieren. Ersetze das Wort „Verkaufen“ gedanklich ruhig mal mit „zeigen“, „präsentieren“, „geben“ …. Fühlt sich gleich anders an, oder?
Sicher wollen deine Kunden auch nicht ach so tolle Business-Hechte oder Network-Brigittes, die mit irgendeiner Pille voll schön geworden sind, in ihrer Timeline sehen. Sie möchten deine echte Hilfe und Inspiration. Authentisches Teilen heißt, aus deinen Erfahrungen einen Mehrwert zu schaffen. Zeig online, wie du anderen hilfst – das ist inspirierend, nicht aufdringlich.
Und übrigens:
Nicht jeder Beitrag sollte auch ein Buch-mich-jetzt-Angebot sein. Content-Marketing heißt, mit (fachlichen und persönlichen) Inhalten Vertrauen aufzubauen, sichtbar zu werden und echten Mehrwert zu bieten. Teile lieber persönliche Learnings, Erfahrungen oder Gedanken. Damit verkaufst (ähm gibst) du auch. Nur charmant.
5 | Was, wenn meine Familie und meine Ex-Kollegen sehen, was ich online mache?
Deine Leute sehen vielleicht, was du online machst. Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Dieser Gedanke kann dich echt blockieren, ich weiß. Oft denken wir, dass unser persönliches Umfeld uns kritischer betrachtet als Fremde. Vielleicht denkst du, sie könnten sich über dich lustig machen oder nicht verstehen, warum du dich selbstständig machst.
Aber schau mal – deine Selbstständigkeit und deine Ziele müssen nicht von allen verstanden werden. Du machst das nicht für deine Familie oder alte Kollegen, sondern für dich.
Und offen gesagt, die Leute, die dich auslachen oder negativ über dich reden, sind ohnehin nicht diejenigen, die dich weiterbringen. Es ist wichtig, dass du dein eigenes Ding machst und nicht ständig darüber nachdenkst, was andere denken könnten.
Schaffe dir bewusst ein neues Umfeld auf Social Media – ein Umfeld, das deine Reise unterstützt und auch was davon hat. Sicher werden dich deine Ex-Kolleginnen nicht buchen (außer die netten).
Folge Menschen, die dich inspirieren und motivieren. Schaffe dir einen digitalen Raum, in dem du dich wohlfühlst und sicher bist.
Und wenn es dir hilft: Erstelle separate Inhalte oder Accounts, die nicht unbedingt alle in deinem persönlichen Umfeld sehen müssen. Oder blockiere die, die dir nicht folgen sollen.
Am Ende zählt nur eines: Die Menschen, die dich schätzen, werden deinen Weg unterstützen. Der Rest ist egal.
6 | Das gibt es ja schon.
„Das gibt es doch schon alles.“ Hast du diesen Gedanken auch? Oft schaut man auf andere, die ähnliche Angebote haben oder bereits eine große Reichweite aufgebaut haben. Der Markt wirkt übersättigt, und das kann entmutigen. Aber lass uns das mal richtig einordnen: Niemand macht es so, wie du es machst.
Deine Art, deine Erfahrungen, deine Perspektive – das alles macht dich einzigartig. Menschen verbinden sich nicht nur mit dem Inhalt, sondern mit der Person dahinter. Sie wollen wissen, wer du bist, was dich bewegt und warum du tust, was du tust. Genau das ist deine Stärke und macht dich in Kombination mit deinen Inhalten einzigartig. Das ist es, was Menschen anspricht und warum sie lieber dir folgen als einer Marke mit demselben Thema.
Um diesen Gedanken zu überwinden, konzentriere dich darauf, was dich besonders macht. Was ist dein persönlicher Ansatz? Welche Erfahrungen bringst du mit, die andere nicht haben? Mach dir bewusst, dass es nicht darum geht, das Rad neu zu erfinden, sondern deine eigene Note hineinzubringen. Es gibt genug Raum für dich und Interessenten, weil niemand so ist wie du.
Und übrigens: In diesem Internet gibt es schon alles.
Und: Wenn es das nicht schon gäbe, dann besteht ja auch kein Bedarf nach dem Thema. Und das wäre erst mal richtig doof für dein Business.
7 | Ich habe keine Zeit für Content.
Ich habe keine Zeit, sagen die meisten. Aber das stimmt nicht. Punkt. Das ist eine klassische Ausrede. Vielleicht wegen der anderen sechs Punkte, die uns oft nicht so bewusst sind (oder wir nicht wahrhaben wollen). Außerdem klingt das schön busy. Und busy heißt erfolgreich. So long …
Gerade am Anfang fühlt es sich an, als würdest du tausend Dinge gleichzeitig jonglieren. Kundenakquise, Rechnungen, Projekte – wo bleibt da Zeit für Social Media oder Blogposts? Aber: Content muss nicht aufwendig sein. Es geht nicht darum, jeden Tag stundenlang an Posts zu feilen. Es geht um Qualität und Beständigkeit, nicht um Quantität.
Die Wahrheit ist: Zeit ist nicht das Problem, um sichtbar zu werden. Viele, die „keine Zeit“ für Content haben, scrollen durch Instagram, schauen „nur noch ein Video“ oder suchen „noch ein bisschen Inspiration“. Zeit ist da – nur oft nutzen wir sie anders.
Was wäre, wenn du die Reihenfolge änderst? Statt ewig zu scrollen, mach zuerst deinen eigenen Content. Dreh den Spieß um: Produziere, bevor du konsumierst. Das Gefühl, wenn du deinen Beitrag fertig hast, bevor du dich entspannst? Unbezahlbar.
Und denk dran: Dein Content kann andere inspirieren. Während andere sich noch durch Feeds wühlen, bringst du schon deinen nächsten Post raus. Ideen gibt es genug – fang einfach an.
Was heißt das konkret? Es bedeutet, dass du auch mit kleinen, regelmäßigen Schritten viel erreichen kannst. Anstatt dir vorzunehmen, jede Woche fünf Beiträge zu veröffentlichen, fang klein an. Ein Beitrag pro Woche, der echten Mehrwert bietet, ist besser als fünf Halbherzige.
Nutze einfache Formate: Eine kurze Story, ein Schnappschuss mit einem Gedanken dazu, eine Frage an dein Netzwerk. Das dauert oft nicht länger als 15 Minuten.
Und: Plane Content-Zeit fest in deinen Wochenplan ein. Genauso wie Kundentermine. Mach’s zur Routine. Klein anfangen, realistisch bleiben, regelmäßig dranbleiben – das bringt dich weiter.
Sichtbar werden: Dein Motor und dein Laden läuft
Sichtbar zu werden ist kein Selbstzweck und auch kein Angeben. Es ist der Schlüssel, um Menschen zu erreichen, die genau das brauchen, was du zu bieten hast. Sichtbarkeit bedeutet, Vertrauen zu schaffen, eine Verbindung aufzubauen und anderen zu zeigen, dass du die Lösung für ihr Problem hast. Es geht darum, authentisch zu sein und sich selbst zu zeigen – Ecken und Kanten inklusive.
Ob dein Business bleibt und wächst, hängt davon ab, dass die richtigen Menschen dich finden, und dafür musst du sichtbar sein. Also, raus aus der Komfortzone und rein ins Rampenlicht – auf deine Art, in deinem Tempo. Jeder kleine Schritt zählt und bringt dich weiter. Sichtbarkeit ist der Motor für dein Business. Und der muss laufen.
Und falls du keinen Treibstoff (mehr) hast, du eine starke Hand für starken Content möchtest, dann schreibe mir kurz >. Wir können auch zusammen daran arbeiten, damit du sichtbar(er) wirst – so wie du es brauchst und in deinem Tempo. Mut mache ich inkusive.
Bianca
Bild: Privat