Du willst sichtbar werden. Deine Expertise zeigen. Mehr Kunden gewinnen. Dann mach Content.

Aber plane und strukturiere deine Inhalte, damit du regelmäßig wertvollen Content lieferst. So hast du auch keinen Stress wegen der nächsten Post-Idee und kannst trotzdem flexibel auf aktuelle Themen oder auf was du zwischendurch Lust hast, reagieren. Dein Online-Auftritt wird professioneller und du gewinnst das Vertrauen deiner Zielgruppe.

Wie du smart und klug deinen Content planen kannst, erfährst du jetzt. So kannst du dich rundum auf deine Arbeit konzentrieren und das Beste aus deiner Online-Präsenz herausholen.

 

Sichtbar werden ohne Stress: Content clever planen

 

Ohne Content-Plan kein Ruhm: Dein Weg zur stressfreien Online-Sichtbarkeit mit Content

Ohne Plan läuft nichts. Vor allem nicht, wenn du als Selbstständiger online sichtbar sein willst. Du willst deine Expertise zeigen, Kunden gewinnen und dabei nicht in Stress geraten? Dann brauchst du eine gute Content-Planung.

Warum ist das so wichtig?

Ohne Plan postest du unregelmäßig und chaotisch. Deine Inhalte wirken zusammenhangslos.

Die Folge: Deine Zielgruppe ist verwirrt und verliert das Interesse.

 

Mit einem strukturierten Plan lieferst du regelmäßig wertvolle Inhalte. So bleibst du präsent und baust Vertrauen auf.

Das schafft auch Selbstvertrauen und sorgt dafür, dass du auch immer weißt, was als Nächstes kommt.

Content-Planung bringt Klarheit. Du weißt genau, welche Themen wann dran sind und wie du sie präsentieren willst. Zeit und Nerven sparst du nebenbei auch noch, denn sitzt nicht mehr da und musst dir deinen nächsten Social-Media-Beitrag aus den Findern saugen.

Du kannst Themen im Voraus planen und in aller Ruhe erstellen. Du bleibst konsistent und regelmäßig aktiv, was deine Sichtbarkeit und Reichweite erhöht. Und vermeidest Last-Minute-Stress und hast mehr Zeit, auf Feedback einzugehen und deine Inhalte zu optimieren.

 

Außerdem kannst du entspannt in den Urlaub fahren, ohne komplett abzutauchen und zeitweise unsichtbar zu sein. Und wenn du mal krank sein solltest … Hast du immer was „auf Halde“ und kannst du um dich kümmern statt 24/7 auch noch mit Content zu hustlen.

So wird Content-Erstellung leicht und macht sogar Spaß.

 

Deine Zielgruppe wird es dir danken. Und du kannst dich auf das konzentrieren, was du am besten kannst: Deine Expertise zeigen und dein Business voranbringen.

Und falls dir du jetzt Schnappatmung bekommst, weil dich ein Plan vielleicht zu sehr in deiner Freiheit einschränkt. Atmen.

Eine gute Planung hilft dir auch, flexibel zu bleiben. Du kannst viel besser spontan auf aktuelle Themen reagieren. Und das Beste: Du siehst Ergebnisse. Mehr Reichweite, mehr Engagement, mehr Kunden.

 

Gleich bringen wir Struktur in deine Content Planung.

Doch zunächst …

 

 

Ohne kannst du nicht: Wozu Content erstellen?

Content hilft dir, deine Online-Präsenz aufzubauen und zu pflegen. Ohne Inhalte wirst du nicht gefunden, nicht wahrgenommen und nicht ernst genommen. Mit gutem Content steigerst du deine Sichtbarkeit und Reichweite. Du ziehst die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe auf dich und bleibst im Gespräch.

Mit regelmäßigem und relevantem Content vermittelst du deine Expertise. Du zeigst, dass du weißt, wovon du sprichst, und baust Vertrauen auf. So machst du aus Interessenten, Fans und vielleicht sogar langfristige Kunden.

Content ist also nicht nur Information, sondern auch Beziehungspflege.

 

 

Mehr als nur Worte im Web: Was ist Content?

Content ist alles, was du online veröffentlichst, um deine Botschaft und deine Expertise zu vermitteln. Das können Texte, Bilder, Videos oder sogar Audios sein. Manches in Kombination.

Aber was macht guten Content aus?

Er muss nützlich, relevant und interessant für deine Zielgruppe sein. Denk an Blogartikel, die Probleme lösen, Social-Media-Posts, die inspirieren, oder Videos, die unterhalten.

Stell dir Content wie ein gutes Gespräch vor. Es geht nicht nur darum, etwas zu sagen, sondern auch darum, gehört und verstanden zu werden. Dein Content sollte also nicht nur informativ, sondern auch ansprechend und zugänglich sein.

Dabei ist Vielfalt wichtig: Ein Mix aus verschiedenen Content-Arten, Formaten und Themen hält deine Zielgruppe bei Laune und zeigt deine Vielseitigkeit.

 

 

Arten von Content: bunt und vielfältig

Es gibt viele Arten von Content, die du nutzen kannst:

  • Text: Blogbeiträge, E-Books, Newsletter. Sie sind ideal, um tiefgehende Infos und dein Fachwissen zu vermitteln.
  • Bild: Infografiken, Fotos, Memes. Visuelle Inhalte ziehen schnell Aufmerksamkeit auf sich und sind leicht verdaulich.
  • Video: Tutorials, Webinare, VLogs. Videos haben immer eine persönliche Note und sind perfekt, um komplexe Themen im Me-Style anschaulich darzustellen.
  • Audio: Podcasts, Hörbücher. Ideal für unterwegs und super, um eine enge Bindung zu deiner Zielgruppe aufzubauen.

 

Mit diesem Mix erreichst du deine Zielgruppe auf verschiedenen Wegen und hältst sie interessiert.

Und bevor du dich jetzt auf alle Content-Arten stürzt, weil du glaubst, dass „man“ das so machen muss, um alle anzusprechen, machen wir erst mal ein paar „Hausaufgaben“, damit dir das Ganze auch Spaß macht und was bringt.

 

 

Hol dir die STARK mit WORTEN Tipps und News by Bianca

 

 

Was ist eine Content-Strategie und wie erstelle ich eine für mein Content Marketing?

Eine Content-Strategie ist dein Plan, wie du Inhalte gezielt einsetzt, um deine Ziele im Content-Marketing zu erreichen. Sie hilft dir, systematisch und effektiv vorzugehen, statt „auf allen Hochzeiten zu tanzen“ oder einfach drauf los zu posten.

 

Deine Content-Strategie: Mach das, bevor du Content planst und erstellst

  • Ziele definieren: Was willst du erreichen? Mehr Kunden, mehr Sichtbarkeit, Expertenstatus?
  • Zielgruppe festlegen: Wer sind deine Leser oder Zuschauer?
  • Themen und Formate wählen: Welche Themen interessieren deine Zielgruppe? Welche Formate passen dazu (Blog, Video, Podcast)?
  • Kanäle festlegen: Machst du einen eigenen Blog oder Podcast? Gehst du auf Instagram, LinkedIn oder Threads? Wo tummelt sich deine Zielgruppe? Sei sparsam mit der Auswahl deiner Social Media Kanäle, denn überall musst (und solltest) du nicht sein.
  • Deine Ressourcen: Was kannst du technisch selbst umsetzen? Wie viel (Arbeits)Zeit hast du wöchentlich für die Content-Erstellung? Unterschätze diesen Punkt nicht, denn wenn du nur 8 Stunden Zeit für deinen Content hast, kannst du nicht einen Blogartikel schreiben, jeden Tag posten und auch noch Videos drehen. Denke auch an die Aktivitäten auf Social Media, denn kommentieren, Kontakte knüpfen etc. braucht auch Zeit. Übrigens: Alles rund um Content ist Arbeitszeit.
  • Redaktionsplan erstellen: Wann postest du was? Wann ist die beste Zeit für deinen Content? Lege Termine, Frequenz und wenn du nicht allein arbeitest auch Verantwortlichkeiten fest.
  • Ergebnisse messen: Analysiere, was gut ankommt und passe deine Strategie entsprechend an. Achte auf den richtigen Zeitpunkt. Analysiere auch, wann deine Zielgruppe am aktivsten ist, um deine Posting-Zeiten anzupassen.

 

Mit diesen strategischen Überlegungen bist du immer einen Schritt voraus und kannst deine Online-Präsenz nachhaltig stärken.

Schauen wir noch mal genauer in die einzelnen Punkte …

 

 

Finde deine Content-Schätze: Themen, die glänzen und mehr Reichweite bringen

Content-Ideen gibt es wie Sand am Meer. Und klar kannst du auch die 100 Content-Ideen-Liste, die du überall gratis runterladen kannst, abarbeiten, aber …  interessiert das auch deine Zielgruppe? Und passt das zu deiner Expertise?

Frage dich:

Was sind deine Special-Themen? Worin bist du richtig gut? Und hast Spaß daran, auch wenn ich dich nachts um drei wecke?

 

Auf der anderen Seite:

Was interessiert meine potenziellen Kunden? Welche Fragen lassen sie nachts nicht schlafen? Welche Tipps finden sie cool und hilfreich? Schau deine Rückmeldungen an, Testimonials, aber gehe auch auf Recherche. Künstliche Intelligenz ist dabei übrigens dein bester Assistent.

 

Notiere 2 bis 3 (maximal 5) Kernthemen, die für deine Zielgruppe relevant sind und die du „liefern“ kannst. Ordne dann die einzelnen Fragen und Probleme deiner Zielgruppe zu – lege so die Unterthemen fest.

Du kannst das alles in einem Projektboard (z.B. bei Trello oder Notion) festhalten oder machst einfach eine Liste.

 

Jetzt schätze mal, wie lange du welches Unterthema „bespielen“ kannst. Anfängern empfehle ich mit einem Monat zu starten. Heißt, du lieferst einen Monat lang zu einem Unterthema Content, den du mit unterschiedlichen Formaten und Blickwinkeln beleuchtest. Macht jeden Monat ein neues Unterthema. Und das kannst du 3 oder sogar 6 Monate im Voraus festlegen.

Und ob du dann zwischen deinen Kernthemen springst oder sogar ein Quartal ein Kernthema mit Content bearbeitest, das kommt drauf an. Auch, ob du ein Produkt launchen möchtest oder wie oft du Beiträge erstellen willst (und kannst).

 

Egal, wofür du dich entscheidest … Themen, die die Bedürfnisse und Interessen deiner Kundschaft ansprechen, sorgen für höhere Engagement-Raten und stärken deine Position als Expertin oder Experte.

Und: Alles ist nicht in Stein gemeißelt und jederzeit anpassbar. Ist ja dein Content-Plan.

 

 

Mix it up: Der perfekte Cocktail durch Content-Formate

Unterschiedliche Formate halten deinen Content frisch und abwechslungsreich.

Bist du jetzt eher ein Technik-Neandertaler, dann mute dir nicht gleich Hightech-Videos zu, für die du erst mal 4 Wochen üben musst.

Wenn du dich auch nicht auf Videos sehen kannst, dann … schreib halt einfach.

Hast du sehr wenig Zeit, dann ist vielleicht ein umfangreicher Blogartikel auch noch wöchentlich nicht das passende Format für dich. Warum dann nicht einfach nur ein Social-Media-Beitrag, der naturgemäß kürzer ist.

Gerade bei den Formaten machen sich viele kaputt. Niemand sagt, was du machen musst.

 

 

Content für Social Media oder lieber was, das länger hält?

Wenn du mich fragst … mach im ersten Step Long Content. Heißt Content, der länger haltbar ist und nicht nach 24 Stunden schon wieder aus den Timelines dieser Welt verschwunden ist.

Long Content sind für mich Blogartikel, „normal“ Videos oder auch Podcastfolgen.

Der Vorteil: Aus diesen Inhalten kannst du ganz easy auch Short Content für Social Media erstellen. Mit einem Call-to-Action „lockst“ du deine Leser dann auf deine Kanäle, wie Website oder deinen Podcast. Und lieferst mehr.

Natürlich brauchst du für einen Blogbeitrag mehr Zeit, aber die lohnt sich, da du ihn ja auch in mehrerer Social Media Formate teilen kannst. Vielleicht mal als Short Video, mal als Slideshow oder als Text-Bild-Schnipsel.

 

 

Mach den Content, den du machen kannst (und willst)

Falls du eine Legitimation für „Ich bin noch nicht sichtbar, weil ich erst das mit den Videos lernen muss“ brauchst … vergiss es. Es gibt andere Formate, die du nicht erst lernen musst. Je länger du wartest, umso mehr geht dir durch die Lappen.

Auch wenn Spaß nicht immer an erster Stelle stehen sollte … hier schon. Meine Meinung.

 

Denn mal Hand aufs Herz: Wenn es mit Druck und Nerv entsteht, dann wird es meistens auch kacke oder wirkt krampfig.

Klar ist es schön, wenn du deine Zielgruppe auf verschiedenen Wegen erreichst. Blogposts, Videos, Podcasts und Social-Media-Posts bieten verschiedene Zugänge zu deinen Inhalten und erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass deine Zielgruppe angesprochen wird.

 

Aber:

Auch ein Weg ist zunächst ein Weg. Ein guter.

Mehr geht immer. Aber wichtiger ist Machbarkeit und Regelmäßigkeit.

 

Nachdem wir eine Strategie, Themen und Formate haben, krempeln wir jetzt die Arme hoch und produzieren Content …

 

 

Redaktionsplan: Dein geheimer Orga-Helfer

Ich weiß, für viele klingt das wie ein Schimpfwort, aber das Ding namens „Redaktionsplan“ ist wirklich was Großartiges.

Schnapp dir einfach einen Kalender oder ein Kalendertool mit Projektmanagement, wie Notion. Halte darin fest, wann welche Inhalte veröffentlicht werden. Damit sorgst du direkt für Regelmäßigkeit und behältst den Überblick.

Nur kein Chichi … Machs smart.

 

Vielleicht veröffentlichst du montags auf Social Media immer etwas mit einem Bild. Und machst Donnerstag ein kleines Video (wenn du clever sein willst, dann nimmst du das Montag-Thema und machst daraus ein Short-Video). Eventuell kommt am ersten Dienstag im Monat noch ein Blogartikel dazu.

Trage deine Planung (Thema und Format) ein, damit du weißt, wann welche Inhalte veröffentlicht werden.

Soweit zum Content planen …

 

 

Texte und Content mit der STARK mit WORTEN Tool-Box

 

 

Content erstellen: So entstehen deine Meisterstücke

Um hochwertige Inhalte zu erstellen, die deine Expertise zeigen und Vertrauen aufbauen, braucht Zeit (und Ruhe). Ich hoffe, du hast dir dafür schon Arbeitszeit im Kalender blockiert.

Konzentriere dich außerdem auf Qualität – statt Quantität. Ein gut recherchierter, ausführlicher Blogartikel bringt mehr als viele kurze Posts ohne Mehrwert.

 

Egal, ob du Blogartikel oder Social-Media-Beiträge schreibst:

Schreibe in einer Tonalität und Schreibstimme, die zu deiner Zielgruppe passt. Verwende ansprechende Überschriften und Zwischenüberschriften. Sie strukturieren den Text und halten die Aufmerksamkeit der Leser. Nutze visuelle Elemente wie Bilder, Emoticons oder Aufzählungen. Sie machen deinen Content ansprechender und verständlicher.

Nutze zusätzlich Call-to-Actions (CTAs). Sie animieren deine Leser dazu, weitere Aktionen zu tätigen, wie kommentieren, einen Newsletter zu abonnieren oder deinen Beitrag zu teilen.

 

Expertise hin oder her:

Sei obendrein authentisch und zeige Persönlichkeit. Deine Zielgruppe will wissen, wer hinter den Inhalten steckt. Erzähle Geschichten und teile auch persönliche Erfahrungen.

 

 

Showtime: So bringst du deinen Content (mit Tools) unter die Leute

Damit dein Content auch gesehen wird, solltest du ihn auf den Plattformen, die du bei deinen strategischen Planungen festgelegt hast, verteilen.

Natürlich ist es hilfreich, wenn du via Social Media auch bereits Follower hast. Wenn nicht, dann Netzwerke zusätzlich, was das Zeug hält. Baue dir eine Community aktiv auf und warte nicht, bis du selbst kontaktiert wirst.

Bei einem Blog, Video oder Podcast kannst du mit relevanten Keywords und SEO dafür sorgen, dass sich dein Content in den Suchmaschinen verteilt und bei Suchanfragen ausgespielt wird.

 

Achte besonders bei Social-Media-Content auch auf den guten Zeitpunkt. Wann ist deine Zielgruppe online?

Ein Beispiel: Es macht keinen Sinn deinen besten Content auf LinkedIn am Samstag zu posten, wenn deine Zielgruppe sehr Family-affin ist. Denn da sind ja viele im Baumarkt, Garten oder treffen sich mit Freunden.

Bei vielen Social-Media-Plattformen kannst du in den Analyse-Tools der Plattformen sehen, wann dein Follower aktiv sind. Bist du zu deren Zeiten beschäftigt, kannst du deine Inhalte auch über externe Tools wie Publer oder direkt in dem Kanal vorplanen und automatisiert posten (lassen).

 

Mit dem Verteilen ist es jedoch noch nicht getan.

Tritt in Interaktion mit deiner Zielgruppe. Antworte auf Kommentare, stelle Fragen und fordere zu Diskussionen auf.

 

Last, but not least:

Analysiere die Performance deiner Inhalte. Tools wie Google Analytics oder Social-Media-Insights helfen dir, zu verstehen, was gut ankommt und was nicht. So kannst du deine Strategie, deine Themen und Formate anpassen. Nutze die gewonnenen Erkenntnisse, um deinen Content kontinuierlich zu verbessern und besser auf die Bedürfnisse deiner Zielgruppe einzugehen.

 

 

Turbo-Tipps: Effizienz-Hacks für deine Content-Produktion

Falls du jetzt schon Schnappatmung bekommen hast, dann habe ich jetzt noch was für dich, was dich erleichtern wird …

 

Workflows machen Flow

Es gibt nicht blöderes, als sich dauernd zu überlegen, was, wann, wie und wo geklickt werden muss. Schreibe dir die einzelnen Arbeitsschritte mit Links, Vorlagen und Tools für jedes Content-Format auf. Auch wenn das mal jemand anderes für dich übernimmt, hast du sie schnell für die Content Erstellung eingearbeitet.

Oder manches machst du selbst vielleicht nur einmal im Monat, weil du wie folgt arbeitest …

 

 

Batch-Produktion

Erstelle mehrere Inhalte in einem Rutsch.

Schreibst du einen Blogbeitrag, dann erstelle daraus direkt 2 bis 3 Social Media Posts. Und machst direkt mehrere Grafiken in Canva. So bist du im Thema und die kleinen Beiträge flutschen fast von allein in die Tastatur.

Oder du schreibst einmal im Monat 8 bis 10 Social Media Beiträge. So bist du einmal im Schreib- und Plan-Modus und sparst hinten raus Zeit. Außerdem kannst du dich besser auf die Qualität konzentrieren.

 

 

Content wiederverwenden

Nutze bestehende Inhalte mehrfach.

Ein Blogartikel kann in mehrere Social-Media-Posts, einen Newsletter und ein Video umgewandelt werden. Zudem kannst du nach einiger Zeit alten Content noch mal neu posten – vielleicht mit einer anderen Headline, einem frischen Bild oder neuem Format.

Ich nenne es auch gerne Content veredeln.

 

 

Die guten Ideen gleich und ausführlich festhalten

Ich habe meistens beim Kochen (oder spazieren gehen) richtig gute Content-Ideen. In meinem Kopf sind sie sogar schon fast fertig. Doch was ist, wenn ich wieder am Schreibtisch sitze? Du ahnst es: Ich hab’ sie vergessen oder weiß nicht mehr genau, was für geniale Ideen ich da hatte.

Der Trick: eine Sprach-App. Ich labere mir meine ganzen Ideen, so wie sie mir einfallen, direkt in die App. Und wenn ich dann am Schreibtisch sitze, dann muss ich es fast nur noch „schön schreiben“.

 

 

Und auch das ist genial …

ChatGPT & Co

Künstliche Intelligenz kann dir bei der Ideenfindung und beim Content planen helfen. Nicht nur das. Auch für Headlines, Bilder oder beim Umschreiben, wenn du deinen Content recycelst, ist es genial und spart jede Menge Zeit.

Nebenbei hat die KI auch oft geniale Ideen.

Und wenn’s mal schnell gehen soll: Sie kann dir auch Beiträge schreiben. Gehe nur noch drüber, passe sie in deine Tonalität an und schmeiße die komischen Roboter-Phrasen raus.

Plus: Checke, ob das auch alles richtig ist, was ChatGPT da für dich erfunden hat.

 

 

Bleib locker: Flexibel bleiben trotz Content-Plan

Auch wenn du einen klaren Content-Plan hast, ist es wichtig, flexibel zu bleiben. Aktuelle Ereignisse und Trends bieten oft eine großartige Gelegenheit, relevanten und zeitnahen Content zu erstellen. Indem du auf diese Entwicklungen reagierst, zeigst du deiner Zielgruppe, dass du am Puls der Zeit bist und dich mit den Themen beschäftigst, die sie gerade interessieren.

Ein guter Content-Plan lässt dir viel Raum für spontane Inhalte.

 

Finde eine Balance, indem du regelmäßig Zeitfenster für spontane Posts einplanst. Packe also nicht jeden Tag in deinem Redaktionsplan mit Content voll. Meistens reicht es ohnehin zwei- bis dreimal pro Woche zu posten.
Und wer verbietet es dir auch zwei Blogartikel im Monat zu veröffentlichen, auch wenn nur einer in deinem Content Plan steht?

Diese Mischung aus geplanten und spontanen Inhalten hält deinen Content frisch und abwechslungsreich. Wenn du auf aktuelle Themen und Feedback deiner Follower reagieren kannst, bleibst du relevant und authentisch.

 

 

Mach was draus: Smarte Content-Planung, Erstellung … bis zu Reichweite

Mit einer guten Content-Planung kannst du deine Online-Präsenz stärken und deine Zielgruppe regelmäßig mit wertvollen Inhalten versorgen. Durch klare Ziele, relevante Themen und die richtige Mischung aus Formaten hältst du deine Inhalte ansprechen und frisch. Dich gleichzeitig auch.

Jetzt liegt es an dir, deine Content-Strategie zu entwickeln und umzusetzen.

 

Ich weiß auch, wie anspruchsvoll das sein kann. Lass dich gerne (von mir) unterstützen, denn vier Augen sehen oft klarer als der einsame Ritter im Homeoffice. Einmal eine funktionierende Strategie erarbeitet, macht viele entspannter den Content auch zu erstellen. Und dabei auch die eigene Expertise so rauszubringen, dass die Zielgruppe auch angesprochen wird – und reagiert. Das fängt bei Ideen an, geht über das Content-Management bis zu den Texten. Ja, Texte brauchst du. Immer.

Machen wir gerne alles zusammen und in einem Rutsch, so wie zu dir passt >

Und letztlich soll doch irgendwie Spaß an der Sache sein, oder?

Bianca

 

Bild: Depositphotos

 

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