Halt! Bevor du den Start-Knopf drückst und dein neues Produkt der Welt präsentierst, lass uns kurz innehalten. Denn ein Produktlaunch ist wie ein erstes Date: Der erste Eindruck zählt. Und du willst sicher nichts dem Zufall überlassen.

Jetzt fragst du dich sicher: „Wie sorge ich dafür, dass mein Launch nicht nur gut, sondern grandios wird?“ Die Antwort ist simpler, als du denkst: Neben deinem Produkt sind es die Texte, die den Unterschied machen. Deine Worte können aus Interessenten Kunden machen, aus Skeptikern Fans.

Oder eben nicht. Das wünsche ich keinem.

Und genau deshalb bekommst du jetzt die 7 goldenen Regeln für deinen Produktlaunch, damit du mit überzeugenden Texten dein neues Baby rausbringst. Und alle jubeln.

 

7 goldene Regeln für deinen erfolgreichen Produktlaunch mit starken Texten

 

Was ist eigentlich ein Produktlaunch?

Kurz: Du schickst dein neues Baby in die Welt – und alle jubeln.

Ein Produktlaunch ist das strategische und vorbereitete GO eines neuen Produkts oder einer neuen Dienstleistung. Klingt erst mal unspektakulär, ist aber ein entscheidender Moment für jedes (noch so kleines) Business. Denn hier entscheidet sich, ob all die harte Arbeit, die du in die Entwicklung und Vorbereitung gesteckt hast, Früchte trägt – oder nicht?

Ein erfolgreicher Produktlaunch kann deinem Business einen enormen Schub geben. Er kann deine Marke bekannter machen, neue Kunden anziehen. Natürlich auch deinen Umsatz steigern (oder einfach sichern).

 

Aber:

Er kann auch nach hinten losgehen, wenn er schlecht, bis gar nicht vorbereitet oder durchgeführt wird. Es macht nämlich keinen Sinn ein Produkt im stillen Kämmerlein zu entwickeln und dann nur „Tadaaa. Kauft es!“ zu rufen.

Es ist wichtig, dass du dich intensiv darauf vorbereitest – mit einer durchdachten Strategie, guten Texten und ordentlich Energy.

 

Ein Produkt-Launch besteht zu einem großen Teil aus Marketing. Meistens ist es digitales Marketing. Dazu kommt noch die Sales-Komponente. Denn jeder Launch (aka Markteinführung) soll ja mal in einem Verkauf enden.

Das Tolle an einem Produktlaunch ist, dass er in jeder Branche und für jedes Produkt oder jede Dienstleistung funktioniert. Ob du ein neues Software-Tool, ein Buch, einen Online-Kurs oder handgemachte Seifen verkaufen willst … die Grundprinzipien für einen Produktlaunch, der was bringt, bleiben die gleichen.

Wenn du dachtest, ein Produktlaunch sei nur etwas für große Firmen mit riesigen Marketing-Budgets … Nope. Mit den richtigen Strategien plus überzeugenden Texten kann jeder einen erfolgreichen Launch hinlegen. Und wer weiß, vielleicht ist dein nächster Launch der Startschuss für etwas richtig Großes. Also, worauf wartest du noch?

 

 

Worte, die digital rocken: Warum deine Texte beim Launch der heimliche Star sind

Neben einem Launch-Plan machen deine Texte den Unterschied. Sie sind das Bindeglied zwischen dir und deinen potenziellen Kunden. Sie sind das Medium, durch das du deine Botschaft vermittelst, Emotionen weckst und zum Handeln anregst. In einer Welt, die von Informationen überflutet ist, sind es die Worte, die ins Auge und ins Herz treffen, die den Unterschied machen.

Und sie sind (mit) das Erste, was Menschen von deinem neuen Angebot (digital) sehen.

Und wenn du glaubst, es ist doch nur die Website zu texten …

Auch.

Es ist jedoch mehr:

  • Die Landingpage: Das ist oft der erste Berührungspunkt zwischen deinem Produkt und potenziellen Kundinnen. Ein klarer, überzeugender Text kann hier den Unterschied zwischen einem Buchen-Klick und einem Weg-Klick machen.
  • E-Mail-Kampagnen: Ob es die Ankündigung des Launches ist, ein Sonderangebot oder ein Follow-up – die richtigen Worte können die Öffnungsrate und die Conversion erhöhen.
  • Social Media Posts: Ein gut formulierter Post kann „rennen“ und so eine Reichweite erzielen, die mit Geld kaum zu kaufen ist.
  • Pressemitteilungen und Blogposts: Gut geschriebene, informative Texte können nicht nur für Aufmerksamkeit sorgen, sondern auch deine Expertise im jeweiligen Bereich unterstreichen.
  • FAQs und Kundenservice: Klare, verständliche Antworten auf häufig gestellte Fragen oder Probleme können viel Zeit und Ärger sparen – sowohl für dich als auch für deine Kunden.

 

Die richtigen Worte machen also den Unterschied zwischen einem Produkt, das untergeht, und einem, das durch die Decke geht. Und genau deshalb sind Texte so ein entscheidender Faktor für einen Produktlaunch, der gelingt – oder nicht.

Unterschätze niemals die Macht der Worte. Sie können deinem Launch den entscheidenden Schub geben. Du happy. Kundschaft happy.

 

 

7 goldene Regeln für einen Produktlaunch mit starken Worten

(PS: Es gibt sicher noch mehr, aber fangen wir mal hier an. Und ehrlich: 7 klingt doch fantastisch)

 

Regel 1: Zielgruppe? Check! So findest du deine optimalen Fans.

Du möchtest also deinen nächsten Knaller auf den Markt bringen? Klasse! Aber bevor du loslegst, lass uns über das A und O reden: deine Interessenten. Ja, genau, die Menschen, die dein Produkt nicht nur cool finden sollen, sondern es auch wirklich brauchen.

Stell dir vor, du bist auf einer Party und redest die ganze Zeit über Fußball, nur um dann herauszufinden, dass alle anderen total auf Kochen stehen. Peinlich, oder? Genau das passiert, wenn du deine Kundschaft nicht kennst. Du redest ins Leere. Und das will doch keiner.

 

3 Tipps für zielgruppenorientiertes Texten gefällig?

  • Recherchiere ohne Ende: Wer sind die Leute, die dein Produkt brauchen könnten? Was bewegt sie? Was sind ihre Schmerzpunkte und ihre Träume? Was wollen sie beim Kauf erfahren oder erhalten?
  • Sprich ihre Sprache: Du willst, dass sie dir zuhören? Dann sprich so, dass sie dich verstehen. Kein Fachchinesisch. Und ohne Blabla-Phrasen, wie „nächstes Level“ und „Potenzial entfalten“.
  • Sei du selbst, aber besser: Authentizität zieht an. Aber denk dran, du bist hier der Profi. Also zeig das auch. Sympathisch und nahbar.

Du hast eine Zielgruppe zu erobern. Und das ist der Grundstein für einen Produkt-Launch, der dich und andere happy macht.

 

 

Regel 2: Arbeite eine starke Botschaft aus dem Herz deines Produkts raus

Du weißt jetzt, wer deine potenziellen Kunden sind, und das ist schon mal die halbe Miete. Aber was bringt die beste Zielgruppe, wenn du nicht weißt, was du ihr sagen willst? Genau, nicht viel.

Also, ran an die Botschaft. Dein Produkt hat ein Versprechen an deine Leute, ein richtig gutes (sinnvolles und einzigartiges).

Das ist der Kern deiner Botschaft, die sich durch deine Texte wie ein roter Faden zieht. Ob du nun die beste Seife verkaufst oder einen Kurs mit App, die das Leben leichter macht – was ist das Besondere daran? Das wirklich Besondere – für deine Zielgruppe? Was macht dein Angebot zum No-Brainer?

 

Finde das heraus und baue deine Kernaussage(n), dein Titel und deine Untertitel drumherum.

Sag klar, was dein Produkt macht und warum es das Beste ist. Aber bitte ohne zu übertreiben, das merkt man nämlich. Und trau dich ruhig, auch mal provokant oder humorvoll zu sein. Das bleibt hängen.

So, jetzt bist du dran. Nimm dir die Zeit, um deine Botschaft zu schärfen. Und dann hau sie raus.

Du hast ja was zu sagen.

 

 

Hol dir die STARK mit WORTEN Tipps und News by Bianca

 

 

Regel 3: Keep it simple beim Launchen. Kompliziert war gestern.

Du hast deine Kundschaft im Blick und deine Botschaft sitzt.

Aber jetzt kommt der Clou: Du musst tiefer graben. Ja, du hast richtig gehört. Deine Leute wollen nicht nur wissen, was du anbietest, sondern auch, warum sie es braucht. Und das bedeutet, du musst ihnen wertvolle Infos liefern, die sie (im besten Fall) nirgendwo anders finden oder stundenlang googeln müssten.

Also, wie packst du das an?

Zuerst einmal, mach’s nicht kompliziert. Deine Infos sollten so einfach sein, dass sie jeder versteht. Aber gleichzeitig so tiefgründig, dass sie einen echten Mehrwert bieten.

Klingt paradox? Ist es aber nicht.

 

Hier sind ein paar Tipps, wie du aus trockenen Infos spannende Texte machst:

  • Nutze Beispiele: Theorie ist gut, aber Beispiele machen es greifbar. Zeig, wie dein Produkt in der echten Welt funktioniert.
  • Erzähl eine Geschichte: Nichts bleibt besser hängen als eine gute Story. Verpack deine Infos in eine Erzählung, die nicht mehr loslässt. Nutze Story-Elemente. Ein kleiner Cliffhanger hier, eine überraschende Wendung da – so bleibt dein Text spannend bis zum Schluss.
  • Insider-Tipps: Du bist Profi, also verteile dein Wissen. Aber bitte in Häppchen, damit es jeder versteht.
  • FAQs sind deine Freunde: Häufig gestellte Fragen zu beantworten, zeigt, dass du deine Hausaufgaben gemacht hast. Zeig, dass du die Bedenken und Wünsche deiner Zielgruppe verstehst. Das schafft Vertrauen und macht deine Botschaft noch überzeugender.
  • Sei aktuell: Wenn es Neuigkeiten in deinem Bereich gibt, teile sie. Das zeigt, dass du up-to-date bist.
  • Zitate und Statistiken: Diese geben deinem Text mehr Gewicht. Aber bitte nur, wenn sie wirklich relevant und auch für Laien verständlich sind.

Du hast jetzt eine ganze Palette an Werkzeugen, um deinen Text sowohl informativ als auch spannend zu gestalten.

Und jetzt kommt der Teil, den viele vergessen …

 

 

Regel 4: Text-Chaos adé. Struktur, die deine Zielgruppe beim Launchen begeistert.

Du hast jetzt eine Menge wertvoller Infos und eine packende Botschaft. Aber wenn das alles in einem Wirrwarr von Wörtern und Sätzen untergeht, wird niemand bis zum Ende lesen.

Jetzt kommt der entscheidende Punkt: Du willst, dass deine Leser am Ende nicht nur denken „Das ist interessant“, sondern „Das will ich haben!“ Und dafür musst du sie durch deinen Text führen. Wie ein guter Reiseführer zeigst du ihnen die Highlights, aber lässt sie auch die kleinen, versteckten Schätze entdecken.

 

Doch wie bringst du Klarheit und Struktur in den Text-Dschungel?

Hier sind ein paar Tipps:

  • Zwischenüberschriften sind dein Freund: Sie teilen den Text in verdauliche Abschnitte und geben Lesern eine Ahnung, was als Nächstes kommt. Also, nutze sie weise.
  • Listen rocken: Ob Aufzählungen oder nummerierte Listen, sie machen komplizierte Infos leicht verständlich. Und sie sind super für den schnellen Überblick.
  • Kurze Absätze, große Wirkung: Lange Textblöcke schrecken ab. Erstelle kurze und knackige Absätze.
  • Setz Meilensteine: Gliedere deinen Text in Abschnitte, die jeweils einen bestimmten Punkt abdecken. Nutze dabei Psychologie – erzeuge Aufmerksamkeit und Interesse, baue Vertrauen auf und gib Sicherheit.
  • Führung ist alles: Du bist der Guide auf dieser Reise. Also, führe deine Leser von Anfang bis Ende. Das heißt, jeder Abschnitt sollte logisch zum nächsten führen.
  • Weniger ist mehr: Du willst alles sagen, ich verstehe. Aber manchmal ist weniger wirklich mehr. Also, streiche gnadenlos alles, was nicht unbedingt nötig ist.

Mit diesen Tipps für einen klaren, strukturierten Text bringst du deine Leser von A nach B. Und von B direkt zu deinem Produkt.

 

 

Regel 5: Sei kein Frosch; sei ein Held: Authentizität, die begeistert.

Jetzt wird’s persönlich. Du kannst die weltweit besten Tipps geben und die schlauesten Sätze schreiben. Aber wenn du nicht echt rüberkommst, wird dir keiner glauben.

Wie wirkst du authentisch und trotzdem professionell?

  • Sei du selbst: Das klingt abgedroschen, ist aber der beste Tipp, den ich dir geben kann. Menschen merken, wenn du echt bist. Also, verstell dich nicht.
  • Sprich die Sprache deiner Zielgruppe: Du willst, dass sie dich verstehen und sich verstanden fühlen. Also, lass das Marketing-Blabla, sprich Klartext und ganz normal.
  • Zeig, wer hinter dem Produkt steckt: Menschen kaufen von Menschen, nicht von anonymen Firmen oder Logos. Also, zeig dich. Ein Foto, ein paar persönliche Worte – das kann Wunder wirken.
  • Deine Tonalität macht den Unterschied: Ob humorvoll, ernst oder inspirierend – deine Tonalität sollte zu dir und zu deinem Produkt passen. Und sie sollte konsistent sein, damit die Leute wissen, was sie erwartet.
  • Sei ehrlich: Wenn du etwas nicht weißt oder einen Fehler gemacht hast, steh dazu. Ehrlichkeit wird hochgeschätzt und macht dich menschlich.

 

Jetzt der Knaller:

Authentizität ist nicht nur eine nette Dreingabe, sie ist das, was dich von der Masse abhebt. Sie ist der Grund, warum die Leute deinem Produkt eine Chance geben. Und sie ist der Grund, warum sie bleiben.

Also, sei nicht nur der Experte in deinem Bereich, sondern sei auch ein Mensch. Ein Mensch, dem andere gerne ihr Vertrauen schenken.

Zeig der Welt, wer du bist und was du drauf hast.

 

 

Regel 6: Klick mich, Baby! Einen unwiderstehlichen Call-to-Action erstellen

Aufgepasst, jetzt wird’s spannend: Du hast deine Leser durch den Text geführt, sie sind begeistert, und jetzt? Jetzt musst du sie zum Handeln bewegen. Denn was bringt der beste Text, wenn am Ende keiner auf „Kaufen“ klickt?

So machst du das:

  • Sei klar und deutlich: „Klicke hier“ ist nett, aber „Hol dir jetzt XYZ, damit du nie wieder ABC hast“ ist besser. Sag deinen Lesern genau, was sie tun sollen und was sie davon haben.
  • Platzierung ist alles: Dein Call-to-Action sollte da stehen, wo er am meisten Wirkung zeigt. Das kann am Ende des Textes sein, aber auch mittendrin, wenn du gerade einen wichtigen Punkt gemacht hast.
  • Spiel mit der Dringlichkeit: „Nur noch heute“, „Letzte Chance“ – solche Formulierungen geben ein Gefühl der Dringlichkeit und können Wunder wirken. Wenn sie ehrlich sind!
  • Mach’s persönlich: Ein Call-to-Action, der auf die Bedürfnisse und Wünsche deiner Zielgruppe zugeschnitten ist, hat mehr Wirkung. Also personalisieren, wenn möglich.
  • Testen, testen, testen: Was für die einen funktioniert, muss nicht für die anderen klappen. Also, probiere verschiedene Formulierungen und Platzierungen aus und schau, was am besten zieht.

 

Und jetzt der entscheidende Punkt:

Ein guter Call-to-Action ist wie der Kuss am Ende eines Dates. Wenn alles gut gelaufen ist, ist das der Moment, in dem du den Deal besiegelst.

Also, mach ihn unvergesslich. Mach ihn unwiderstehlich. Und vor allem, mach ihn so, dass deine Leser gar nicht anders können, als zu staunen und sofort zu klicken.

 

 

Texte und Content mit der STARK mit WORTEN Tool-Box

 

 

Regel 7: Mehr als nur heiße Luft beim Produkt-Launch. Mehrwert bitte.

Jetzt kommen wir zur Kirsche auf der Sahne: Biete Mehrwert. Und das schon lange, bevor Menschen dein Produkt kaufen können. Der Launch beginnt eigentlich schon vor dem Launch, damit du dich als Experte oder Expertin positionierst. Die Leute sollen schon vorher heiß auf dein Angebot sein, bevor sie wissen, was da kommt.

Wie machst du das? Zeig, was du drauf hast. Mit Content.

Hier sind einige Tipps, wie du das in verschiedenen Phasen des Launches und über verschiedene Kanäle hinweg machen kannst:

 

Vor dem Launch:

  • Newsletter: Schon vor dem eigentlichen Launch kannst du in deinem Newsletter kleine Appetithäppchen in Form von Tipps oder deinen Gedanken servieren. Teaser, die neugierig machen, oder exklusive Vorab-Infos für deine treuesten Fans.
  • Social Media: Nutze Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder Facebook, um einen Hype zu erzeugen. Zeig kostenlos Sneak Peeks deines Produkts oder verrate interessante Fakten, Tipps und Geschichten, die damit zu tun haben.
  • Blogartikel: Hier kannst du so richtig zeigen, was du drauf hast. Content vom Feinsten, der „später“ auf dein Produkt einzahlt. Da können sich die Leute schon mal von deinem Know-how überzeugen und Vertrauen aufbauen. (Übrigens: Ich bin ja überzeugter Content-Marketing-Nerd, damit Menschen fast von allein kommen und du nicht dauernd „Kaufen“ rufen musst.)

 

Während des Launches:

  • E-Mails: Ja, E-Mail-Marketing ist immer noch ein Ding. Vor allem, wenn deine E-Mails gut gemacht sind. Nutze sie, um deine Zielgruppe genau zum Launch-Zeitpunkt zu erreichen und ihnen alle nötigen Infos zu geben.
  • Webinar/Livestream: Ein Live-Event kann Wunder wirken, um die Leute wirklich für dein Produkt zu begeistern. Du kannst im Launch-Event Fragen beantworten, das Produkt live vorführen und so eine persönliche Verbindung schaffen.
  • Chats & Kundenservice: Sei ansprechbar für Fragen und Feedback. Ein guter Kundenservice kann den Unterschied machen zwischen einem interessierten Besucher und einem echten Kunden.

 

Nach dem Produkt-Launch:

  • Follow-up-Mails: Ein einfaches „Danke für deinen Kauf“ kann schon viel bewirken. Noch besser ist es, wenn du weitere Tipps anbietest.
  • Social Media Updates: Erzähle Erfolgsgeschichten oder interessante Use Cases deines Produkts. Zeig den Leuten, was sie verpasst haben, und halte das Interesse aufrecht. (Nach dem Launch ist vor dem Launch.)

 

Das waren ein paar Ideen, um deinem Launch nicht nur den nötigen Buzz zu geben, sondern auch einen echten Mehrwert für deine Zielgruppe zu schaffen.

Und das ist übrigens mein geheimer Entspannungs-Schlüssel und immer Teil einer Launch-Strategie, die ich mit meinen Kunden erarbeite.

Denn so musst du weniger „Kauf mich!“ rufen, weil die Leute dich kennenlernen, Vertrauen gewinnen und nur noch darauf warten, dass du irgendwann einen „Kaufen-Link“ platzierst. Produkt launchen entspannt gemacht. Cool, oder?

 

 

Ohne Fehler beim nächsten Produktlaunch

Wow, was für eine Reise, oder? Wir haben die 7 goldenen Regeln für deinen Produktlaunch durchgeackert und ich hoffe, du fühlst dich jetzt gewappnet.

Du hast jetzt Werkzeuge, um Texte zu schreiben, die nicht nur ins Auge, sondern auch ins Herz treffen. Texte, die deine Zielgruppe nicht nur lesen, sondern auch fühlen will. Und das ist der Schlüssel zu einem Produkt-Launch, der alle Erwartungen sprengt.

Was ist der nächste Schritt?

Ganz einfach: Ran an die Tasten und der Welt zeigen, was du zu bieten hast.

Und wenn du mal feststeckst oder unsicher bist, denk an diese 7 Regeln. Oder melde dich direkt bei mir >, damit wir das zusammen machen oder ich die Texte für dich schreibe, damit du dich vollends auf dein Angebot konzentrieren kannst.

 

Bereit, die Welt zu erobern? Ich wette, sie kann es kaum erwarten, von dir zu hören.

Bleib dran, bleib authentisch und vor allem: Bleib dir selbst treu.

Bianca

 

 

PS:

Falls du hier ab und zu mal „Lauch“ gedacht hast … Hihi. Willkommen im Club.

Ganz früher dachte ich: Lauch? Was zu Hölle … im Business? Das kommt bei mir nur in den Topf.

Anglizismen halt. „Produkteinführung“ klingt aber erst mal sperrig.

Bild: Depositphotos

 

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