Blogartikel schreiben kann eigentlich jeder. Klar. Aber funktionieren sie auch? Jubelt Google und schiebt sie auf Seite 1? Und bringt er deinem Business was, oder macht er nur das Internet voll?
Cooler Inhalt ist klar, aber drumherum will ein Blogartikel gepampert werden, damit er auch gefunden und gelesen wird. Du bekommst jetzt die 5-Schritte-Anleitung mit Tipps, um den perfekten Blogartikel zu schreiben, den auch noch Google liebt.
Wieso soll ich eigentlich Blogartikel schreiben?
Alles beginnt mit einem Blogartikel – bei mir und vielen meiner Kunden. Denn wie oft hast du dir in der Content-Mühle schon die Haare gerauft, weil du nicht wusstest, was du morgen bloß wieder posten sollst?
In einem Blogartikel steckt so viel mehr als nur eine How-to-Anleitung oder anderer Inhalt. Content für mindestens einen ganzen Monat – durch einen Artikel. Als Social-Media-Beitrag, als Video oder Podcast.
Und dann willst du ja vielleicht auch als Expertin wahrgenommen werden. Ein Blogartikel tut so viel für dein Marketing.
Und 56 Prozent aller Blogger sagen, dass es effektiv ist, weil dadurch mehr Kundschaft kommt (HubSpot-Blog-Forschung, 2021). Sollen diese Menschen irren? Nein. Sie machen vieles richtig. Erst mal schreiben sie Blogartikel. Und dann noch gute.
Und was für Newbies nach Hexenwerk klingt, ist in Wirklichkeit so einfach und nüchtern wie ein Glas Wasser. Schmeckt aber wie dein Lieblingsgetränk und hat „bei Google auf Seite 1 – Potenzial“, wenn du die folgenden 5 Schritte beachtest.
[1] Am Anfang ist die Idee und stumpfe Recherche
Wenn du glaubst, du tippst einen Artikel einfach mal drauflos … dann könnte das eventuell gut werden. Aber: wird es meistens nicht.
Meine ersten Blogartikel schrieb ich 2014. Genau so. Idee für einen Beitrag? Hab eine. Losgetippt.
Textlich waren die sicher okay, aber es fehlte etwas Entscheidendes. Und das hatte mit meiner Idee für den Beitrag und dem Schreiben nichts zu tun.
Die Recherche. Ob die Idee für den Blogartikel auch gut ist.
Gut heißt bei Blogartikeln nicht, ob das dir gefällt. Sondern ob das auch jemand in diesem Internet sucht. Du Leser anziehst. Als ich später viele Aufrufe von einem Blogartikel hatte, traf mich fast der Blitz. Genau das, sogar wortwörtlich, gaben Menschen in die Suchmaschine ein. Logisch, oder?
Erst dann kams mir: Es hatte 3 Buchstaben: SEO. Dieses SEO-Gedöns, Recherche und damit Relevanz und so … sollte ich doch nicht ignorieren.
Und damit ich nach dem Tippen nicht merke, Upsss passt nicht, mache ich das mit SEO und Recherche seit vielen Jahren immer vorher. Heißer Tipp auch für dich.
Wie machst du das – ohne Keyword-Tools und sonstiges SEO-Chichi?
Frag doch selbst mal Google nach deiner Idee.
Probiere hier verschiedene Formulierungen vom Thema und schau mal, was dir Google so in der Autovervollständigung anzeigt. Und auch ganz unten in den Suchergebnissen bei „Ähnliche Suchanfragen“ lohnt sich ein forschender Blick (in die Köpfe deiner Leser).
Wie viele Suchergebnisse gibt es überhaupt für deine Idee und dein Thema? Keine? Such dir ein neues Thema für deinen Blogartikel. Sehr viele? Dann hast du viel Konkurrenz. Es gibt schon viele Artikel. Gib dann nicht nur ein Wort ein, sondern eine Phrase; mehrere Worte (blöd ist: Blog – besser: Blog schreiben; noch besser: Blog schreiben Beispiele). Lege so dein Keyword für SEO fest. Beim Tippen brauchst du es später.
Schau dir dann auch die ersten 5 Suchergebnisse einfach mal genauer an. Gehen die Inhalte in die ähnliche Richtung, wie deine Idee? Wenn nicht, dann solltest du an deiner Idee und vielleicht deinem Thema schrauben.
Warum?
Weil Google „denkt“: wenn Menschen das eingeben, dann wollen sie genau diese Inhalte lesen. Ist deine Idee jetzt so ganz weit weg, enttäuschst du Leser, weil sie nicht bekommen, was sie eigentlich suchen. Und Google „denkt“: Dein Blogartikel ist blöd. Und schickt dich ins Welt weite Web. Seite 97.
Vielleicht bekommst du so auch schon Ideen für deine Überschrift(en), Tipps und deine Gliederung. Halte sie gleich fest.
Das ist die pragmatischste Variante, relevante Inhalte und auch dein SEO-Keyword zu finden.
Für den Start bist du damit schon weit vorn. Ignoriere die Recherche und SEO nicht. Ein guter Blogartikel ist 80 Prozent Recherche und 20 Prozent Text. Von den 20 Prozent Text fällt übrigens die Hälfte auf die Überschrift und die Einleitung. Später noch mehr dazu.
Es gibt natürlich ausgetüfteltere Wege. Mit verschiedenen (meist kostenpflichtigen) Tools. Ich nutze für meine Blogartikel und die meiner Kunden answer the public, Ubersuggest und den KWfinder. Am Anfang war ich mit dem, was Google mir anbot, aber auch erfolgreich.
[2] Was ist deine Message?
Nach Recherche kommt noch etwas Hirnarbeit. Denn vielleicht gehörst du auch zur Fraktion: Vom Hölzchen aufs Stöckchen und am Ende wird es ein Buch.
Formuliere dir vor dem Schreiben deines Blogartikels deine Kernaussage.
Die findest du beispielsweise mittels dieser drei Fragen:
- Was ist dein großes Versprechen hinter deinem Blogartikel?
- Welchen einen Satz sollen Menschen nach dem Lesen über deinen Blogartikel behalten?
- Oder: Wieso will ich diesen Blogartikel schreiben? Warum muss dieses Thema raus in die Welt?
Notiere deine Kernaussage für den Beitrag – neben deinem Keyword. Beim Schreiben solltest du dann gleich darauf achten, dich nicht zu verzetteln und immer schön den roten Faden zu behalten.
[3] Jetzt aber: Blogartikel schreiben
Endlich schreiben. Hurra. Ja. Ein bisl wie im Deutschunterricht, machst du dir erst mal eine Gliederung vom Thema. Schreibe die Punkte untereinander, die untereinander gehören. Wirf noch mal einen Blick drauf. Übrigens: Deine Leser sind keine Experten. Können sie dir folgen?
Auch textlich ist wichtig: Du schreibst einen Blogartikel. Kein Fachbuch. Wenn Menschen lesen und lernen wollen, kaufen sie sich nämlich eher ein Buch oder einen Kurs.
Dein Blogartikel muss sprachlich auf deine Zielgruppe zugeschnitten sein, aber darf sich nicht lesen wie ein Lexikon oder wissenschaftlicher Beitrag. Und hier lassen wir den Deutschunterricht auch mal bleiben.
Eine wirklich zündende Überschrift schreiben
Die meisten investieren in der Schreiben des Textes 99 Prozent und nur 1 Prozent der Zeit in die Überschrift. Den irgendwas muss ja da drüberstehen. Kennste? Ist aber doof. Denn, wenn der Titel nicht zündet, liest niemand deinen Blogartikel.
Eine zündende Überschrift ist der Schlüssel für deinen Blogartikel. Und mit 1 Prozent ist das echt zu wenig investierte Zeit für solch eine große Aufgabe. Die Überschrift hat etwa 60 Zeichen, um deinen Lesern zu sagen: Der Klick auf den Beitrag lohnt sich voll.
Nimm nicht die erstbeste Überschrift, die dir einfällt, sondern sammle Ideen und wähle dann aus. Frage dich:
- Macht meine Überschrift neugierig?
- Gibt sie einen Ausblick?
- Ist ein Vorteil / ein Nutzen erkennbar?
- Ist sie kurz & knackig?
Um jetzt einen coolen Titel für deinen Blogartikel zu schreiben, kannst du bewährte Überschriften-Formate nutzen.
- Stell eine Frage. Menschen sind neugierig und wollen natürlich eine Antwort. Die gibt es, wenn sie klicken. Ziel erreicht. (Sommerpause auf Social-Media: Ja oder nein?)
- Stell die Welt deiner Leserinnen auf den Kopf. Behaupte in deiner Überschrift auch mal das Gegenteil von dem, was andere „normal“ ansehen und erwarten. (Smarte Ziele sind sinnlos, und zwar deswegen.)
- 3-Wort-Phrasen. „Wir sind Papst“ ist so ein klassischer 3-Akter.
Mehr Ideen für zündende Überschriften bekommst du in der Folge 31 vom STARK mit WORTEN Podcast.
Du findest keine coole Überschrift?
Dann hast du vielleicht keine klare Kernaussage. Gehe zurück auf [2]. Denn oft zeigt sich genau das beim Formulieren der Überschrift.
Übrigens:
Neben deiner Hauptüberschrift brauchst du auch noch Unterüberschriften. Auch die sollten nach was klingen. Nach mehr. Sicher kennst du Menschen, die nur Überschriften scannen. Wäre doch cool, wenn die so fasziniert sind und auch noch das darunter lesen.
Das muss deine Einleitung in deinen Blogartikel schaffen
Die Aufgaben der ersten Zeilen von deinem Blogartikel sind: Aufmerksamkeit, Interesse und ein Yeah-Zeig-mir-mehr erzeugen. Das MUSS das Intro deines Artikels schaffen. Sonst liest niemand deinen tollen Blogartikel. Wäre doch schade.
Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten die Einleitung zu texten. Die AIDA-Formel (Aufmerksamkeit – Interesse – Verlangen – Aktion) ist ein Klassiker. Vielleicht schon ein bisl gewöhnlich.
Hier 3 andere Möglichkeiten:
- Story: Am besten witzig, überraschend oder verrückt. Oder als Dialog. Sie muss auf jeden Fall kurz sein.
- Schreib die Gedanken deiner Leserinnen auf: Welche Frage oder welche Gedanken denken sie über Thema X (alle)? Das sollte wirklich was Gewöhnliches sein und auf Augenhöhe. (XYZ funktioniert ohnehin nicht, weil …)
- Schocker: Reiß deinen Leser den Boden unter den Füßen weg. Was erwarten sie nicht?
Die Einleitung für deinen Blogartikel darf etwas verraten – aber nicht zu viel. Soll neugierig machen – aber noch keine Lösung präsentieren. Und darf gerne anders sein als ein Fachbuch-Vorwort – damit du deinen Blogartikel nicht umsonst geschrieben hast.
Bring textlich gerne Tempo rein. Eher viele kurze Sätze mit weniger Längeren. Und apropos Länge: In der Kürze liegt die Würze. Deine Leser lieben das.
Hauptteil ist halt Inhalt
Hier schreibst du. Einfach runter oder du hältst dich an deine Gliederung. Je nach Typ fällt dir das eine oder andere leichter. Tipps lassen sich oft leichter schreiben als Einleitungen. Manche fangen einfach mittendrin an. Ich bin so eine. Denn ich fange da an, wo es für mich am leichtesten ist, in den Schreibfluss zu kommen. Jeder Jeck ist anders.
So oder so … am Ende braucht dein Text eine Struktur; einen roten Faden. Sonst hast du zwar deine Leserinnen in den Inhalt geholt, verlierst sie aber, weil du sie gedanklich abhängst.
Verschiedene Text-Formeln können dir dabei helfen, falls es dir schwerfällt, eine Struktur in deinen Blogartikel zu bringen. Profis lieben sie, weil es sich dann schreibt wie Butter. Deutschlehrer hassen diesen Trick.
Ende aus Micky Maus
Lass deinen Blogartikel bloß nicht abrupt enden. Wenn du ein Fazit-Fan bist, dann passiert dir das nicht. Ein Ausblick ist auch super. Ich bin eher der Typ „motivierende Worte“.
Was aber auf keinen Fall fehlen darf … dein Call-to-Action. Jeder Content sollte immer auf dein Business „einzahlen“. Was sollen deine Leser anschließend tun? Sich in deinen Newsletter eintragen, dich anrufen, weiterlesen … ?
Am besten machst du dir schon bei deiner Content-Strategie Gedanken, wieso du Blogartikel schreibst. Du machst das ja nicht, um das Internet vollzumachen, sondern … (ergänze den Satz für dich).
Im besten Fall hast du Call-to-Actions schon mittendrin platziert; spätestens am Ende brauchst du aber noch mal etwas Konkretes im Sinne deiner Marketing-Strategie.
Sag also noch irgendwie „Tschüss“ bis zum nächsten Mal. Und zeig deinen Leserinnen den Weg über einen Link oder Button.
Am Text feilen
Check abschließend noch, ob dein Blogartikel immer noch etwas mit deiner Kernaussage zu tun hat. Ob er Längen hat. Oder ob einzelne Stelle im Artikel vielleicht doch zu kurz kommen.
Sind Sätze zu lang, verschachtelt oder verschwurbelt? Oder auch einzelne Worte komisch?
Mach auch noch einen Rechtschreibcheck. Im Eifer der Tipperei rutscht immer mal ein Tippfehler rein. Wäre doch schade, wenn dein Blogartikel auf dem Rechtschreibniveau eines Viertklässlers ist, denn dann bekommst du massive Abzüge in der Experten-Note.
Ich lasse meine Blogartikel gerne mal einen Tag liegen und schaue sie mir dann noch mal mit einem „frischen Kopp“ an. Da geht oft noch viel.
Jetzt kann dein Blogartikel schon fast auf deine Website.
SEO-Gedöns noch
Schön wärs, wenn dein Text jetzt fertig wäre. Jetzt kommt noch der „Musst du machen, damit du bei Google auf Seite 1 kommst“ SEO Part. Selbst Texterinnen haben da selten Bock drauf, aber … muss. Dein Blog hat das auch verdient.
Was genau?
Die Metabeschreibung und der SEO-Titel. Das sind die Dinger, die Google den Menschen in den Suchergebnissen anzeigt. Es wäre doch schade, wenn das nach lahmer Ente aussieht und niemand klickt.
Veröffentlichst du deine Blogartikel in WordPress, dann hilft dir das Plug-in Yoast mit einem Ampelsystem dabei.
Willst du mit dem Plug-in eine grüne Ampel haben (oder ohne auch SEO-fein sein), dann muss dein Keyword auch in mind. einer Überschrift, in der Einleitung und im Text vom Artikel dann mehrmals vorkommen. Verlinke deinen Blogartikel mit anderen – von dir oder anderen Seiten.
Übertreibe es nicht mit dem SEO-Gedöns. Blogartikel sollen lesbar sein und nach dir klingen. Menschen riechen Keyword-schwangere Artikel. Und du schreibst ja nicht für die Suchmaschine. Nur ein bisl.
[4] Bevor du auf „Blogartikel veröffentlichen“ klickst: Aufhübschen
Ich schreib’ dazu nicht viel.
Text und Inhalt sind eines.
Aber, wenn ich von Buchstaben erschlagen werde, dann lese ich das auch nicht. Niemand tut das.
Bilder, Überschriften, Zwischenüberschriften, Aufzählungen, Weißraum, Farben … wichtig. Essenziell.
Setz deinen Blogartikel richtig in Szene.
[5] Promo Baby, Promo!
So, jetzt ist das Ding in diesem Internet. Und wartet … auf was eigentlich? Natürlich auf eine fette Leserschaft. Aber die kommt nicht von allein. In den ersten Monaten spuckt Google deinen tollen Blogartikel nämlich noch nicht auf Seite 1 aus.
Du ahnst es sicher: Marketing.
Ja, denn auf der Website liegt dein Blogartikel zwar gut. Das Problem ist, dass sie vielleicht nur deine Webseitenbesucher lesen.
Deswegen … JEDER Blogartikel hat sein eigenes Marketing verdient.
Raus damit. Marketing für deinen Blog, Baby.
Zum Beispiel in Social Media Beiträgen. Mal als Ganzes (Hey, ich habe einen neuen Blogartikel). Mal ein Ausschnitt (Das war nur ein Tipp, wenn du mehr Tipps willst, hier ist mein ganzer Blogartikel) … und nach einer gewissen Zeit wieder zeigen. Die gute Nachricht: Du kannst immer was posten. Machst Marketing für dein Thema und ziehst Menschen auf deinen Blog. Also, Promo Baby.
Außerdem kannst du den Link zum Blog auch in deine E-Mail-Signatur packen.
Und deinen Newsletter mit deinem neusten Artikel füllen.
Ihn auf deine Homepage in den Content-Block packen.
Kundinnen bei Fragen glücklich machen, weil in deinem Blogartikel die Antwort steht.
Dein Blogartikel (und dein Thema) ist zu schade, als dass er nur auf deiner Website schlummert und wartet.
Blogartikel schreiben UND auch mal checken
Eigentlich ist das der 6. Schritt. Der wichtige Tipp steht hinter dem UND: Checken. Das mache ich mindestens einmal im Jahr. Für alle Blogartikel dann kompakt. Ich schau mir das aktuelle Google Ranking von jedem Artikel an. Da sehe ich manchmal schon Verbesserungspotenzial.
Dann prüfe ich auch, ob die Blogartikel erfolgreich waren. Wie viele Eintragungen in meine News, weitere Klicks und andere KPIs. Da geht auch oft was. Besser.
Manche Inhalte sind auch alt und die aktualisiere ich.
Ich checke auch den Text und die Verlinkungen. Und manchmal mache ich auch ein frisches Bild.
NeverEnding Story solch ein Blogartikel, oder?
Ja, das klingt nach einem Brett, das aber easy zu bohren ist …
Denn wenn Instagram mal wieder down ist oder dein LinkedIn-Profil aus unerklärlichen Gründen gesperrt, dann arbeitet dein Blog trotzdem. Über deine Website bist du der Herr oder die Herrin. In deine Artikel funkt dir niemand rein.
Und das Ganze sogar nachhaltig. Denn wenn deine Posts in der Timeline nach ein paar Stunden schon verschwunden sind, existiert dein Blogartikel lifetime.
Als Fan von Long-Content, wie Blogartikeln, schreibe ich sie natürlich auch gerne. Nicht nur für mich, sondern auch für meine Kunden. Oder mit meinen Kundinnen zusammen (da lernen sie gleich, wie das auch schnell und gut geht). Was wir aber immer im ersten Schritt machen: die Basis nebst Strategie. Und Recherche.
Sollen deine Blogideen auch raus in die Welt, aber dir fehlt noch der Anpack? Oder schreibst du schon Blogartikel, aber irgendwie kommt nichts bei rum für dich?
Dann können wir uns das gerne zusammen anschauen und besprechen, ob ich sie für dich schreibe oder wir zusammen oder welche Schräubchen du allein an deinem Blog drehen kannst. Das Einzige, was du dafür machen musst: Dich bei mir melden, damit wir unverbindlich telefonieren >. Okay?
So oder so: Mach das Internet mit coolem Content und Tipps; mit starken Blogartikeln voll. Ich feiere dich jetzt schon.
Deine Bianca
Bild: Canva